US-Rekordverschuldung: Darum schießt Bitcoin auf neue Höhen

Es ist ein neuer Rekord: Die US-Verschuldung hat Ende Juli zum ersten Mal die Marke von 35 Billionen US-Dollar geknackt. Das traurige Schulden-Allzeithoch ist besonders erschreckend, wenn man einen Blick auf das Wachstum ebendieser Schulden wirft. Immer mehr Rufe aus dem Wirtschafts- und Finanzsektor werden laut, dass die US-Notenbank sofort eingreifen muss. Da bereits am kommenden Mittwoch, dem 31. Juli, die nächste Fed-Sitzung ansteht, spekulieren immer mehr Marktteilnehmer, dass es bereits früher zu einer Leitzinssenkung kommen könnte. Anstatt im September, wie von der Mehrheit der Marktteilnehmer angenommen, würde eine als unwahrscheinlich geltende Zinssenkung am Mittwoch ein Börsenbeben auslösen. Das alte Allzeithoch von Bitcoin, bei 73.750 US-Dollar, könnte in diesem Fall Geschichte sein. Doch auch, wenn erst im September die Zinssenkungen starten, ist mit einer unterschätzten Dynamik zu rechnen.

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Eine Quelle: btc-echo.de

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