Top-Investoren steigen bei Ethereum (ETH) aus, und investieren stattdessen in diesen Altcoin – oder das Problem mit „The Merge“

Nach mehrjähriger Verzögerung war es am 15. September 2022 endlich so weit. Ethereum stellte vom Proof-of-Work Konsensmechanismus auf Proof-of-Stake um. Eigentlich erwarteten viele Experten einen Kursanstieg. Doch das Gegenteil trat ein, der Ethereum Kurs stürzte ab. Anscheinend reagierten Miner und Investoren etwas verschnupft auf die Umstellung. Dazu kommt die derzeitige allgemeine wirtschaftliche Lage, die ja auch alles andere als rosig ist.

 

Warum the Merge?

Ethereum ist die unangefochtene Nummer zwei bei den Kryptowährungen. 2015 wurden die Blockchain und der native Token Ether gelauncht. Vor allem die Blockchain war etwas in die Jahre gekommen. Genutzt wurde der Proof of Work Konsensmechanismus. Um neue Blöcke zu generieren beziehungsweise zu validieren, mussten die sogenannten Miner komplexe Rechenaufgaben lösen. Wer diese als Erstes löste, bekam wiederum als Belohnung Ether. Dafür kam enorm hochleistungsfähige Hardware zum Einsatz, was wiederum einen extrem hohen Stromverbrauch bedeutete. Bitcoin und Ethereum verbrauchten tatsächlich gemeinsam so viel Strom wie Australien. Dazu kommt, dass die Blockchain nur rund 15 Transaktionen in der Sekunde verarbeiten konnte. Im Vergleich dazu sind es bei Algorand, wo der Pure Proof of Stake Konsensmechanismus genutzt wird, etwa 1.000 Transaktionen in der Sekunde.

 

Erst kam Bellatrix – dann the Merge

Ursprünglich war „The Merge“ eigentlich schon 2019 geplant, es gab aber immer wieder Verzögerungen und technische Probleme. 2022 war es dann so weit. Doch bevor „The Merge“ starten konnte, war es Anfang September erst einmal Zeit für Bellatrix. Ohne dieses Upgrade war keine Zusammenführung von Ethereum und Ethereum 2.0 möglich. Am 15. September wurde dann  der Proof-of-Stake Konsensmechanismus  ins Mainnet übertragen. Allerdings ist mit The Merge die Transformation noch lange nicht abgeschlossen, vor allem, was die Skalierbarkeit und den Stromverbrauch betrifft. Das kann durchaus noch Jahre dauern, wie auch Vitalik Buterin selbst sagte.

Es gibt auch Kritik an der Umstellung auf Proof-of-Stake, unter anderem, was das Thema Dezentralisierung betrifft. Denn bei PoS wird nicht mehr durch Miner abgesichert, sondern durch Validatoren. Um überhaupt an dem Verfahren teilnehmen zu können, muss man mindestens 32 ETH besitzen. Das entspricht laut aktuellem Kurs rund 42.000 Euro, für die wenigsten Kleinanleger machbar. Es könnte also sein, dass sogenannte Wale und vermögende Anleger sehr viel Einfluss gewinnen, ebenso wie die großen Kryptobörsen- trotz der Staking Pools, die zur Verfügung gestellt werden sollen.

Technisch alles top – Kurs nicht so

Eines muss man Buterik und Etherum lassen. Die Umstellung verlief reibungslos und ohne größere Zwischenfälle. Allerdings nahm der Kurs des Ether anschließend wohl einen anderen Verlauf, als viele sich das gewünscht hatten. Am 15. September lag der Kurs noch bei rund 1.500 Euro, aktuell sind es rund 1.300 Euro – Tendenz fallend. Allerdings sollte man an dieser Stelle auch nicht vergessen, dass wir uns aktuell in einem Bärenmarkt befinden. 

Tamadoge – der Altcoin, den die Investoren lieben

Hunde, insbesondere der Shiba Inu, sind im Kryptouniversum die heimlichen Stars, Meme-Coins sind enorm beliebt und das Metaverse ist das „next Big Thing“. Der neue Coin Tamadoge verbindet alle drei miteinander. Das Gesicht des Coins ist übrigens ein Pixel Shiba-Inu.

 

Was den Tamadoge von anderen Meme-Coins unterscheidet

 Der Tamadoge hat, im Gegensatz zu vielen anderen Meme-Coins, einen wirklichen Use-Case. Der TAMA ist der native Token seines eigenen Play to Earn Metaverse – dem Tamaverse. Außerdem gibt es bei Tamadoge keine Transaktionsgebühren, da die Macher der festen Überzeugung sind, dass der Wert sich aus dem Projekt selbst generieren soll – und nicht von Menschen, die mit dem Coin handeln. Last but not least ist der Tamadoge deflationär. Es wird maximal 2 Milliarden Coins geben.

Mehr über Tamadoge erfahren

Das Tamaverse

 Der Mittelpunkt des Tamaverse sind die Tamadoge-Pets, NFT-Haustiere in angesagter Pixel-Retro-Optik. Auch das Spielprinzip ist ein wenig Retro und Tamagotchi Like – zumindest zum Teil. Tamadoge hebt das Tamagotchi – Spielprinzip allerdings auf die nächste Ebene – ins Metaverse. Alle Tamadoge Pets (und ja, es gibt auch Shiba Inu darunter) werden als Baby geprägt, mit individuellen Werten, Stärken und Schwächen. Je besser man sich als Gamer um das virtuelle Haustier kümmert, umso besser entwickelt es sich auch. Die erwachsenen Tiere können dann in einer Battle-Arena gegeneinander antreten. Zu gewinnen gibt’s Dogepoints und man steigt in der Rangliste nach oben. Einmal im Monat werden dann Rewards in Form von TAMA an die besten Gamer ausgeschüttet. Im Gegensatz zu Tamagotchi kann man übrigens mehrere Tamadoge-Pets besitzen (ähnlich wie bei Chips – eins reicht da auch nicht). Laut der Roadmap sind noch zahlreiche weitere Features rund um das Tamaverse geplant, beispielsweise eine Augmented Reality App oder Arcade Play2Earn Games.

Der Tamadoge Discord Kanal

 Rekordverdächtiger Vorverkauf

 Damit man sich klarer über das enorme Potenzial des Coins wird, lohnt auch ein Blick auf den PreSale. Innerhalb von Rekordzeit gelang es den Machern 19 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln, mehr als doppelt so viel wie beispielsweise STEPN. Ein Investor machte in der letzten Phase des PreSale quasi „kurzen Prozess“ und kaufte für 55 ETH die verbliebenen restlichen TAMA. Das entsprach beim damaligen Kurs einer Investitionssumme von rund 100.000 US-Dollar. Die Wale sind also auch auf den Tamadoge aufmerksam geworden.

 

Nächster Meilenstein voraus – das erste Listing steht fest

 Ab nächsten Dienstag um 11:00 Uhr wird der Tamadoge bei OKX gehandelt. Die Listings erfolgen sowohl auf der CEX als auch auf der eigenen DEX-Plattform. Damit ist der Potentielle 1000x Coin für alle Investoren und Anleger handelbar. OKX ist die weltweit zweitgrößte Kryptoexchange.

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Eine Quelle: cryptonews.com

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