
Der Ripple Coin XRP ist einer der bekanntesten und nach seiner Marktkapitalisierung größten Coins am Krypto-Markt. Das Interesse ist fast ein Jahrzehnt nach seinem Erscheinungsjahr 2012 weiter ungebrochen. Das liegt allen voran am innovativen Zahlungsnetzwerk von Ripple und einem effizienten, schnellen Open-Source-Protokoll. Wer Ripple kaufen will, kann auf eine der zahlreichen Kryptobörsen zurückgreifen, die XRP anbieten. Will man XRP kaufen, sind nur wenige einfache Schritte nötig, die im nachfolgenden Artikel im Detail beschrieben werden.
Ripple verfügt über eine innovative, über die ganze Welt verteilte Datenbank, die schnelle Transaktionen ermöglicht und damit eine attraktive, effiziente Alternative zu Standard-Überweisungen wie SWIFT bietet. Ripple ist damit im Grunde keine „echte“ Kryptowährung, sondern ein Netzwerk, das von einem Technologieunternehmen (Ripple Labs) entwickelt wurde. Ziel des Netzwerks sind effiziente, kostengünstige Finanztransaktionen.
Bisher sind Ripple-Überweisungen weitaus schneller als etwa Bitcoin-Transaktionen, zudem können Transaktionen nicht nur mit dem Ripple-Token XRP, sondern auch mit Fiatwährungen durchgeführt werden. Doch das sind nicht die einzigen Gründe, um in Ripple investieren zu wollen:
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In Ripple investieren ist ganz einfach über Online-Kryptobörsen möglich. Der Anbieter eToro gilt hier als einer der bekanntesten und verlässlichsten All-in-One-Plattformen auf dem Markt. Millionen User nutzen eToro weltweit, um XRP kaufen zu können oder in andere Coins zu investieren. Die Plattform ist sehr nutzerfreundlich, die Investitionen erfolgen in nur wenigen Schritten.
Zunächst ist es notwendig, sich bei eToro zu registrieren. Die Registrierung ist schnell erledigt. Sie muss sowohl für das Echtgeldkonto durchgeführt werden, als auch für das praktische Demokonto, das Anfängern hilft, sich an das Ripple handeln heranzutasten. Für die Registrierung müssen der volle Name, ein Benutzername, eine E-Mail-Adresse, ein Passwort und eine Mobiltelefonnummer eingegeben werden. Danach müssen Nutzungs- und Datenschutzrichtlinien akzeptiert werden.

Zweiter Schritt: Konto aufladen
Nach der Anmeldung kann entweder ein Demo- oder ein Echtgeldkonto eröffnet werden.
Bevor man XRP kaufen kann, ist eine Verifizierung notwendig. Hintergrund sind die europäischen Gesetze zur Vermeidung von Geldwäsche. Für die vollständige Verifizierung muss ein Identitätsnachweis erbracht werden, etwa durch das Hochladen des Reisepasses oder Führerscheins. Auch ein Adressnachweis muss hochgeladen werden, beispielsweise ein behördlicher Meldezettel. Danach kann das XRP Investieren losgehen.

Auf eToro können verschiedene Märkte ausgewählt werden, für Ripple etwa der Kryptomarkt. In der Suchleiste wird „Ripple“ eingetragen, anschließend öffnet sich die XRP-Seite, die den aktuellen Kurs und weitere Informationen zum Kursverlauf anzeigt. Über einen Klick auf den blauen Trade-Button ist der Kauf zum aktuellen Marktpreis oder über einen selbst gewählten Einstiegspreis (Auftrags-Kauf) möglich. Danach wird der gewünschte Betrag eingetragen und der Kauf bestätigt. Auch hier können verschiedene Zahlungsmöglichkeiten ausgewählt werden.

Bei eToro sind Einzahlungen in unterschiedlichen Währungen möglich, auch in Euro. Marktpreise werden in USD angezeigt, können aber ebenfalls in Euro umgerechnet werden. Gibt man beim XRP Kauf Markt- bzw. Einstiegspreis und investierte Summe ein, kann im Anschluss der Betrag angegeben werden, mit dem man Ripple kaufen möchte. Nach dem Kauf erscheint der Trade im eigenen Portfolio. Dort finden sich sämtliche Informationen zum Trade.
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Ripple ist keine typische Kryptowährung, sondern ein Zahlungsnetzwerk. Ziel von Ripple ist es, eine effiziente Ergänzung zum traditionellen Bankensystem darzustellen, indem internationale Zahlungen und Transaktionen schneller und preiswerter gestaltet werden können. Der Ripple Coin XRP ist der Token dieses Netzwerks. Oft werden die Begriffe Ripple und XRP synonym verwendet, obwohl Ripple nur das Netzwerk und XRP nur den Coin bezeichnet. Die Gründung erfolgte 2012, die Entwicklung basiert auf einem Open-Source-Protokoll. Das Ledger von XRP nutzt die Distributed-Ledger-Technologie, um den Transfer von Coins schnell und kostengünstig zu ermöglichen. Durch Distributed Ledger ist sichergestellt, dass alle Transaktionen verlässlich aufgezeichnet und durchgeführt werden.
Im Gegensatz zu Bitcoin oder Ethereum nutzt Ripple allerdings weder Proof-of-Work noch Proof-of-Stake als Konsensmechanismus. Stattdessen wird ein eigenes XRP-Ledger-Konsensprotokoll verwendet, das zentralisiert und effizient funktioniert. Die sorgt für besonders schnelle Transaktionszeiten von nur wenigen Sekunden. Gleichzeitig sorgt das Open-Source-Protokoll dafür, dass jeder das System nutzen kann, ohne eine Genehmigung dafür zu benötigen. Das gilt nicht nur für private Nutzer, sondern auch für Banken und andere Finanzinstitute, mit denen Ripple eng zusammenarbeitet. Ripple wird daher auch als „Blockchain für Banken“ bezeichnet.
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Der XRP-Kurs hat sich seit dem Erscheinungsjahr 2012 teils rasant entwickelt, musste aber auch schon einige starke Einbrüche verzeichnen:
Zu Beginn 2023 bleibt der XRP-Kurs weiterhin stabil. Die stündlichen Preisänderungen betragen 0,08%, die Preisänderung für 24 Stunden 0,66%. Innerhalb der letzten 48 Stunden hat sich der Kurs zwischen 0,40 und 0,43 EUR bewegt.

Der XRP-Kurs ist im Vergleich zu anderen Coins relativ stabil. Das macht den Coin für sicherheitsbewusste Anleger durchaus attraktiv, gleichzeitig ist der Coin in der Regel nicht für hohe Spekulationsgewinne geeignet. Problematisch war für Ripple in der Vergangenheit auch die Klage der US-Börsenaufsicht SEC im Jahr 2020. Diese hat dem Wert und Ruf des Ripple-Projekts geschadet. Hintergrund der Klage war die Ansicht der SEC, dass Ripple seinen Coin als Wertpapier hätte registrieren müssen. Zum jetzigen Zeitpunkt (März 2023) steht die endgültige Entscheidung noch aus, bis dahin ist der Coin für Anleger mit einem gewissen Maß an Ungewissheit behaftet. Erschwerend kam der Krypto-Crash 2022 hinzu, der nach wie vor für niedrige Kurse sorgt.

Anleger, denen die Ungewissheit zu unsicher ist, um in Ripple investieren zu wollen, können zu vielversprechenden Alternativen greifen. Als solche gilt im Frühjahr 2023 Fight Out. Diese neue Play-To-Earn-Plattform verfolgt einen neuen Ansatz und verspricht das Potenzial zu haben, ganze Branchen zu revolutionieren. FightOut will die Fittness-Branche auf ein neues Level heben, indem physische Fitnessstudios, Fittness-Apps mit Move-to-Earn-Funktion, Personal Fitness Coaches sowie ein Metaverse miteinander verbunden werden. Der Presale startete Dezember 2022 und läuft auch im Frühjahr 2023. Der Preis in der ersten Presale-Phase lag bei 0,01665 USD, die Prognosen sind vielversprechend. Es wird davon ausgegangen, dass im Krypto-Presale die Maximalsumme von 100 Millionen USD erreicht wird.
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Der Ripple-Coin XRP wird bei verschiedenen Krypto-Börsen angeboten. Zu den beliebtesten zählen eToro und OKX.
Bei eToro handelt es sich um eine All-in-Plattform, auf der nicht nur der Handel mit Coins möglich ist, sondern auch mit ETFs, Indizes, Aktien und Devisen. Von großem Vorteil sind sowohl das Demokonto als auch das transparente Gebührensystem. Ebenso vorteilhaft ist das angebotene Social Trading, bei dem Nutzer die Möglichkeit haben, die Trading-Strategie erfolgreicher Trader zu kopieren. Bei Krypto-Coins bietet eToro die Möglichkeit, in Portfolios aus mehreren Coins zu investieren, wobei hier prozentuale Gewichtungen vorgegeben werden können. Hier ist allerdings eine Mindestinvestition von 5.000 EUR notwendig.

Die Gebühren für Ripple (XRP) und andere Kryptowährungen betragen 1%. Hinzu kommt eine Bearbeitungsgebühr von 5 USD für jede getätigte Auszahlung. Hinzu kommt eine Inaktivitätsgebühr in Höhe von 10 USD, die nach 12 Monaten ohne Login-Aktivität monatlich abgezogen wird. Abgesehen davon fallen keine weiteren Gebühren an. Die Kontoführung ist kostenlos, zudem gibt es keine Managementgebühren und keine Provision auf Aktien. Das komplette Gebührensystem kann als PDF heruntergeladen werden.
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Der Broker OKX gehört zu den größten Handelsplattformen am Krypto-Markt. Die Plattform wurde 2017 mit Sitz auf den Seychellen gegründet und ist mittlerweile in über 100 Ländern verfügbar, darunter Deutschland. Neben Ripple gibt es mehr als 300 weitere handelbare Kryptowährungen. Registrierung und Einzahlung gelingen ebenso schnell und einfach wie bei eToro. Ein Demokonto wird ebenfalls angeboten, ebenso Social Trading. Hinzu kommen weitere Trading-Optionen wie Spot-Trading, Margin-Trading, Futures-Trading, Staking und ein NFT-Marktplatz.

Allerdings unterscheidet sich das Gebührensystem von eToro. Die Gebühren bei OKX hängen von den gehaltenen Vermögenswerten ab. Diese werden mit der börseneigenen Kryptowährung OKB berechnet. 1 OKB war zu Beginn 2023 etwa 27 USD wert. Die prozentualen Gebühren hängen von den gehaltenen OKB ab, sowie davon, ob der jeweilige Nutzer Maker oder Taker ist. Bei Vermögenswerten im Wert bis zu 500 OKB betragen die Gebühren 0,08% für Maker und 0,10% für Taker. Mit steigenden Vermögenswerten fallen die Gebühren.
Ab 2.000 gehaltenen OKB liegen die Gebühren bei 0,06% für Maker und 0,08% für Taker. Die Höhe dieser Handelsgebühren liegt unter dem Branchendurchschnitt, sodass OKX eine kostengünstige Plattform darstellt. Bei Auszahlungen wird eine Gebühr in Höhe von 0,0005 BTC (Bitcoin) verrechnet, die ebenfalls weit unter dem Branchendurchschnitt liegt.
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In Ripple investieren ist auf zwei Arten möglich. Zum einen kann man echte XRP kaufen (bei steigenden Kursen) oder verkaufen (bei fallenden Kursen), zum anderen können XRP Derivate gehandelt werden.

Echte XRP werden ganz einfach über eine Online-Plattform wie eToro oder OKS gekauft bzw. verkauft. Dafür muss eine Anmeldung bei der Plattform erfolgen und anschließend Geld auf das Konto eingezahlt werden. Danach erfolgt der direkte Kauf des gewünschten Coins, indem der Preis (Marktpreis oder gewünschter Einstiegspreis als Auftrag), der Investitionsbetrag und die Währung, mit der bezahlt werden soll, ausgewählt werden. Auch die Zahlungsmethode kann beliebig gewählt werden, in der Regel stehen Debit- und Kreditkarten, sowie Paypal und Sofortüberweisungen zur Verfügung.

Beim Derivatehandel werden Vermögenswerte nicht direkt gekauft, sondern auf die Wertentwicklung eines Basiswertes spekuliert. Derivate sind Finanzinstrumente, die ihren Wert dadurch erhalten, dass sie sich auf einen Basiswert, in diesem Fall XRP, beziehen. Bei CFDs (Abkürzung für „Contract for Difference“) handelt es sich um solche Derivate. CFDs bieten die Möglichkeit, in einen Vermögenswert zu investieren, ohne ihn direkt besitzen zu müssen.
Ein CFD-Handel für Ripple ist etwa über capital.com möglich. Hierbei wählt der Nutzer eine Anlageklasse aus, die von einem Makler als CFD angeboten wird, eröffnet eine Position und wählt den Investitionsbetrag aus. Die Position kann Long sein, dann spekuliert der Trader auf steigende Kurse, oder Short, in diesem Fall wird auf sinkende Kurse spekuliert.
Beim XRP kaufen gibt es verschiedene Zahlungsmethoden mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. In der Regel bieten Online-Broker wie eToro oder OKX die Zahlungsmethoden Kreditkarte, Sofortüberweisung und Paypal an, meist stehen noch weitere Möglichkeiten für Zahlungen zur Verfügung.
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Um XRP senden, empfangen oder speichern zu können, ist ein entsprechendes Bitcoin Wallet notwendig. Wallets sind eine Art digitale Brieftasche, die in verschiedenen Varianten verfügbar ist. So werden folgende Wallets unterschieden:
Je höher der aufbewahrte Investitionsbetrag ist, desto sinnvoller ist es, zu einem Hardware-Wallet zu greifen, da hier das Risiko eines Hackerangriffs am geringsten ist. Praktischer sind jedoch Online-Wallets, da diese jederzeit und überall verfügbar sind. Insbesondere mobile Wallets, die auf dem Smartphone installiert werden, sind bei volatilen Kryptowährungen von Vorteil, da hier schnell auf Kursbewegungen reagiert werden kann.
Bei der Wahl des richtigen Wallets sollte auf die angebotenen Sicherheits-Features geachtet werden. Ein gutes Ethereum Wallet nutzt eine Zwei-Faktor-Authentifizierung sowie eine sichere Verbindung wie HTTPS oder SSL. Bei XRP-Wallets ist zu beachten, dass diese im Gegensatz zu Bitcoin-Wallets nicht kostenlos sind, sondern eine Mindest-Buchung von 20 XRP enthalten müssen.

Wer mit Ripple handeln möchte, stellt sich die Frage, wie viel Potenzial XRP in Zukunft haben wird. Aktuell (Frühjahr 2023) ist der Wert niedrig. Niedrige Kurse sind in der Regel günstige Kaufzeitpunkte, allerdings nur, wenn davon ausgegangen werden kann, dass die Kurse künftig steigen. Ob dies bei Ripple passieren wird, hängt von der Marktlage ab. Experten sagen der vielversprechenden Kryptowährung ein großes Potenzial voraus und gehen von einer Kurssteigerung bis zu einem Zehnfachen des derzeitigen Wertes aus. Für Stabilität sorgt der Mechanismus der jährlichen XRP-Ausgabe.
Gleichzeitig verhindert dies rekordverdächtige Kurssteigerungen. Wesentlich zur weiteren Kursentwicklung wird die Gerichtsentscheidung im Hinblick auf die Klage der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC beitragen. Die Entscheidung wird im Frühjahr 2023 erwartet. Lohnt es sich nun, in Ripple zu investieren? Für Trader, denen eine stabile Währung wichtig ist, kann Ripple eine lohnenswerte Investition sein. Die Kurse sind stabiler als bei Bitcoin. Wer jedoch auf hohe Spekulationsgewinne abzielt, sollte nicht in XRP investieren.
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Bei der Frage, ob XRP langfristig oder kurzfristig gehandelt werden sollten, kommt es in erster Linie auf die Investitionsziele eines jeden Traders an. Des Weiteren hängt eine solche Investitionsentscheidung von den kurz-, mittel- und langfristigen Kursprognosen ab. Diese sind bei Ripple durchaus positiv. Der Rechtsstreit mit der SEC wird nach zwei Jahren demnächst beendet. Im Moment sieht es nach einem Sieg für Ripple aus. Dies könnte den Kurs 2023 stark beflügeln. Wie der weitere Kursverlauf ab 2024 ist, lässt sich nur schwer vorhersagen.

Experten gehen von Kursen zwischen 0,20 und 0,73 USD aus. Ob die 1-Dollar-Marke erreicht wird, ist unsicher. Für eine langfristig positive Kursentwicklung sprechen jedoch die steigende Nachfrage sowie die starke Partnerschaft von Ripple mit mehr als 200 Finanzinstituten. Zudem bleibt die schnelle Transaktionszeit bei Ripple im Vergleich zu anderen Krypto-Systemen ein massiver Vorteil, der Ripple künftig von der Konkurrenz abheben könnte. Geplant ist, dass Ripple nach einem Upgrade im Jahr 2023 bis zu 50.000 Transaktionen pro Sekunde durchführen kann.
Soll man derzeit XRP kaufen oder besser verkaufen? Grundsätzlich gilt, dass ein Kauf bei steigenden Kursen und ein Verkauf bei fallenden Kursen sinnvoll ist. Beim aktuell niedrigen Kurs von ca. 0,30 USD kann ein Kauf sinnvoll sein, wobei die potenziellen Kursverläufe in der kurz- und langfristigen Zukunft beachtet werden müssen. Diese werden durch folgende Vor- und Nachteile von Ripple beeinflusst:

Wer in Ripple investieren möchte, sollte sich dessen bewusst sein, dass die Kryptowährung sich in vielen Punkten von „klassischen“ Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum unterscheidet. Alleine die Zielsetzung von Ripple ist eine andere, denn das System ist als Ergänzung des traditionellen Bank- und Finanzsystems konzipiert, nicht als Alternative oder Konkurrenz. Im Gegensatz zu Bitcoin ist Rippe ein universelles Zahlungsnetzwerk, das Coins generiert, die konventionelle Währungen darstellen sollen. Für eine Investition in XRP spricht:
Dass Ripple es trotz der Klage der SEC geschafft hat, zahlreiche Banken als Partner zu gewinnen und nach wie vor das Interesse neuer Partner-Banken gewinnt, spricht für eine positive Entwicklung des XRP-Kurses. Zu den Partner-Banken zählen Global Players wie etwa UniCredit und Santander. Banken nutzen das Ripple-Protokoll für ihr eigenes System und integrieren das Protokoll in die eigenen Netzwerke. Dies wird zu einer starken Verbreitung der Nutzung von Ripple und damit wahrscheinlich zu steigenden Kursen führen.
Obwohl viele Experten die Verbindung der Krypto- mit der traditionellen Finanzwelt kritisch betrachten, sollten die Chancen, die dadurch entstehen, nicht übersehen werden. Statt gegen das Krypto-System anzukämpfen, beginnen Banken nicht nur, Kryptowährungen zu akzeptieren, sondern versuchen auch, die vorteilhaften Entwicklungen für sich zu nutzen. Die könnte zu einer Stärkung beider Welten führen.
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XRP ist der so genannte Ripple Coin, also jener Coin, der im Ripple-Netzwerk genutzt wird. Ripple ist ein Zahlungsnetzwerk, das das Ziel verfolgt, den internationalen Zahlungsverkehr effizienter zu gestalten, indem auf Intermediäre verzichtet und ein schnelles Transaktions-Netzwerk genutzt wird. Indem für Transaktionen zwischen unterschiedlichen Währungsräumen Ripple genutzt wird, kann das Inflationsrisiko massiv reduziert und die Transaktionskosten stark gesenkt werden.
XRP kann bei zahlreichen Online-Börsen wie eToro oder OKX gekauft werden. Dafür ist es nötig, ein Konto bei einer Plattform zu eröffnen und Geld in beliebiger Währung auf dieses Konto einzuzahlen. Mit dem Guthaben auf dem Konto kann man mit XRP handeln bzw. in XRP investieren. Für die Einzahlung stehen zahlreiche Möglichkeiten wie Kreditkarte, Sofortüberweisung oder Paypal zur Verfügung.
Trotz einiger starker Kursverluste in der Vergangenheit, die durch Markt-Crashes und Gerichtsstreitigkeiten verursacht wurden, gehen Experten von künftig steigenden XRP-Kursen aus. Für steigende XRP-Kurse spricht die Stabilität von Ripple, das effiziente Transaktionssystem und die Partnerschaft mit traditionellen Bank- und Finanzinstituten.
Wallets unterstützen in der Regel verschiedene Coins. Ein Wallet kann daher sowohl für Bitcoin als auch für XRP genutzt werden. Bei Ripple-Wallets muss beachtet werden, dass eine Mindestbuchung von 20 XRP vorliegen muss.
Zahlreiche Online-Börsen bieten XRP an, darunter eToro, OKX, Libertex oder Plus500. Um XRP bei einem Exchange zu finden, muss der Suchbegriff einfach in die Suchmaske eingegeben werden. Anschließend öffnet sich das Informations-Fenster mit allen notwendigen Daten zu XRP wie dem aktuellen Tageskurs und verschiedenen Kursverläufen und –prognosen.
Eine Quelle: cryptonews.com
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