Bitcoin-Bärenmarkt – und die SEC stuft Memecoins nicht mehr als Wertpapiere ein
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Bitcoin befindet sich auf Talfahrt – und die SEC hat die Einstufung von Memecoins als Wertpapiere eingestellt. Inmitten all dieser Turbulenzen steigen auch die Bedenken hinsichtlich Betrugs. Hier erfahren Sie, was Anleger jetzt erwarten sollten.
Bitcoin-Bärenmarkt: Krypto-Veteran erlebt fast 20 Prozent Werteinbruch
Die führende und bekannteste Kryptowährung durchlebt derzeit eine schwierige Phase – sie befindet sich in einer verwundbaren Lage. In den letzten 24 Stunden hat der Bitcoin einen Wertverlust von 8,16 Prozent hinnehmen müssen . Innerhalb einer Woche hat er sogar um 19,50 Prozent nachgegeben. Noch vor einem Monat lag der Preis bei über 100.000 US-Dollar und viele Investoren und Analysten prognostizierten gute Zeiten, doch die Realität hat sich dramatisch geändert: Es kam zum Absturz. Derzeit ist ein Bitcoin etwa 79.000 US-Dollar wert . Das bedeutet, dass er von seinem Höchstwert fast 25 Prozent verloren hat.
Dies löst verständlicherweise Panik unter den Anlegern aus. Doch das ist noch nicht alles. Die SEC (= United States Securities and Exchange Commission) hat nun entschieden, dass Memecoins nicht mehr als Wertpapiere gelten . Die US-Behörde wird diese Münzen nicht mehr regulieren , sondern sie als Sammlerstücke behandeln . Dies markiert den Beginn einer bedeutenden Verschiebung in der Kryptolandschaft.
Die SEC begründet dies folgendermaßen: Da Memecoins keinen praktischen Nutzen hätten und vor allem aus spekulativen oder kulturellen Gründen gekauft würden, qualifizieren sie sich nicht als Finanzinstrumente.
SEC-Urteil löst Alarm wegen Betrugs aus
Diese Situation lässt die Alarmglocken schrillen, was den Betrug unter Investoren angeht. Schließlich ist der Memecoin-Markt für Betrügereien und Manipulationen berüchtigt – wie der jüngste LIBRA-Teppichzug gezeigt hat. Bedeutet dies, dass es keine Aufsicht über bestehende und neue Coins mehr gibt, wodurch Pump-and-Dump-Systeme sich verbreiten können? Die SEC hält dies für unwahrscheinlich.
Alternativ können auch andere Behörden , wie etwa die CFTC (= Commodity Futures Trading Commission), gegen betrügerische Aktivitäten im Memecoin-Bereich vorgehen . Zudem soll illegales Verhalten unabhängig vom Regulierungsstatus der Coins weiterhin mit Strafen belegt werden , so die US-Aufsichtsbehörde.
Insgesamt könnte dieser Wandel sowohl positive als auch negative Folgen haben. Er könnte möglicherweise das innovative Wachstum von Memecoins fördern, indem er regulatorische Hindernisse abbaut. Dies könnte den Markt beleben und möglicherweise neue Investoren anziehen. Andererseits bleibt es ungewiss, ob andere Behörden die Verantwortung der SEC übernehmen und bei Bedarf wirklich eingreifen werden. Wenn die Aufsicht vernachlässigt wird , könnte der Markt aufgrund unzureichenden Anlegerschutzes vor Herausforderungen stehen .
Wie immer wird erst die Zeit zeigen, welche Auswirkungen die Lockerung der Regulierung durch die SEC auf den Krypto-Sektor hat – und welche weiteren Überraschungen uns noch bevorstehen.
Eine Quelle: btc-echo.de