Kraken aus dem Schneider: SEC lässt Klage gegen Kryptobörse fallen
- Eine im November 2023 von der US-Börsenaufsicht SEC gegen die Kryptowährungsbörse Kraken angestrengte Klage wurde nun abgewiesen.
- „Die Mitarbeiter der SEC haben grundsätzlich zugestimmt, ihre Klage gegen Kraken dauerhaft zurückzuziehen, ohne ein Fehlverhalten einzugestehen, ohne Strafen zu verhängen und ohne unsere Geschäftspraktiken zu ändern“, erklärte die SEC in einer Pressemitteilung.
- Die SEC hatte Kraken unter anderem vorgeworfen, mit nicht registrierten Wertpapieren zu handeln, darunter auch mit Altcoins, die die Behörde als Wertpapiere einstufte.
- Laut Kraken markiert der bedeutende Richtungswechsel der SEC unter dem neuen Vorsitzenden Mark Uyeda, der die Nachfolge von Gary Gensler angetreten hat, „einen entscheidenden Moment für die Zukunft der Kryptowährungen in den USA“.
- In damit zusammenhängenden Angelegenheiten hat die SEC kürzlich Klagen gegen Coinbase und Uniswap zurückgezogen.
- Es wird erwartet, dass die SEC auch das seit Dezember 2020 laufende Verfahren gegen Ripple einstellen könnte. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund relevant, dass Trump die von Ripple ausgegebene Kryptowährung XRP ausdrücklich als Teil einer strategischen Kryptoreserve bezeichnet hat.
- Welche Kryptowährungsunternehmen derzeit mit Klagen konfrontiert sind, können Sie hier nachlesen: Diese Kryptofirmen bleiben auf dem Radar der SEC
Eine Quelle: btc-echo.de