FTX-Gründer Sam Bankman-Fried über Diddy: „Er ist nett zu mir“

• In einer Diskussion mit Tucker Carlson äußert sich FTX-Gründer Sam Bankman-Fried (SBF):

Sam Bankman-Fried verbüßt eine 25-jährige Haftstrafe und teilt sich jetzt einen Zellenblock mit Diddy. Er meldet sich aus dem Gefängnis, um uns über seine aktuelle Situation zu informieren.

(0:00) Wie ist das Leben im Gefängnis?
(2:28) Hat SBF jemals Adderall genommen?
(4:42) SBFs Begegnung mit Diddy im Gefängnis
(7:01) Wie sich das Leben im Gefängnis entwickelt hat … pic.twitter.com/mNSNktLibg

– Tucker Carlson (@TuckerCarlson), 6. März 2025

• Seinen Zellengenossen Sean „Diddy“ Combs beschreibt er als „freundlich“. „Ich habe nur eine Seite von ihm kennengelernt, die im Gefängnis. Er ist nett zu mir“, erklärte SBF. Diddy ist ein bekannter amerikanischer Rapper, Musikproduzent und Unternehmer, der derzeit inhaftiert ist und auf seinen Prozess wartet. Ihm wird unter anderem Sexhandel vorgeworfen, was er bestreitet.
• Das Leben hinter Gittern kommt ihm „dystopisch“ vor, doch er fühlt sich nicht körperlich bedroht und lebt in einer Einheit mit hochrangigen Häftlingen und mutmaßlichen ehemaligen Gangstern. Der FTX-Gründer hat auch Freundschaften geschlossen, unter anderem mit einigen ehemaligen bewaffneten Räubern, die „überraschend gut im Schach“ sind.
• Bankman-Fried äußert die Hoffnung, dass die Trump-Regierung die Regulierung von Kryptowährungen positiv gestalten wird, im Gegensatz zum derzeitigen Ansatz der Biden-Regierung. Er behauptet, dass die Finanzregulierungsbehörden im Kryptobereich eine „obstruktive Haltung“ eingenommen hätten, wie der 33-Jährige erklärte.
• Nach dem Zusammenbruch des Exchange-Tokens FTT hat der Krypto-Experte eine neue Form der Währung entdeckt: Muffins und Ramen-Nudeln im Gefängnis.
• SBF ist optimistisch, was eine Verkürzung seiner Haftstrafe angeht, und rechnet damit, Ende 40 freigelassen zu werden. Ende März letzten Jahres wurde er zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt.
• Seine Eltern hoffen auf eine Begnadigung durch US-Präsident Donald Trump, der, wie bereits angedeutet, den Silkroad-Gründer Ross Ulbricht begnadigt hat.

Eine Quelle: btc-echo.de