BBVA: Zweitgrößte spanische Bank startet BTC- und ETH-Handel
- Die renommierte spanische Bank BBVA bereitet sich darauf vor, ihren Kunden den Handel mit Bitcoin und Ethereum zu ermöglichen. Dies wurde in einer aktuellen Pressemitteilung angekündigt.
- Das Institut habe ein entsprechendes Antragsverfahren gemäß MiCA abgeschlossen und die Genehmigung der spanischen Finanzbehörde CNMV erhalten, heißt es in einer Mitteilung.
- In Kürze soll eine neue Plattform eingeführt werden, die es Kunden ermöglicht, Bitcoin und Ethereum über die firmeneigene App der Bank „sicher zu kaufen, zu verkaufen und zu speichern“.
- Zunächst ist dieser Dienst nur für eine begrenzte Anzahl von Benutzern zugänglich, in den kommenden Monaten wird er jedoch für alle spanischen Kunden eingeführt.
- Theoretisch könnte diese Fähigkeit durch Passporting auf andere EU-Staaten ausgeweitet werden. Eine solche Initiative scheint derzeit jedoch nicht auf der Tagesordnung zu stehen, da in der Ankündigung keine Hinweise darauf zu finden sind.
- Außerhalb der EU hat BBVA bereits Versuche mit dem Handel mit Kryptowährungen in der Schweiz und der Türkei durchgeführt.
- Auch in Deutschland engagieren sich immer mehr Finanzinstitute im Handel mit Bitcoins und ähnlichen Vermögenswerten – etwa die Commerzbank.
- Unterdessen nutzt die Deutsche Bank die Layer-2-Technologie von Ethereum, um regulatorische Hindernisse im Zusammenhang mit der Blockchain-Implementierung zu überwinden.
Eine Quelle: btc-echo.de
