Trumps Krypto-Reserve: Warum der Cardano-Gründer dagegen ist
In diesem Artikel erfahren Sie:
- Gründe, warum Charles Hoskinson eine Altcoin-Reserve ablehnt
- Warum der Cardano-Erfinder Trumps Handelspolitik für gefährlich hält
- Warum Kryptowährungen „kein sicherer Hafen“ sind – und warum sie nicht „in die Höhe schnellen“ werden
Donald Trump wurde von der Kryptowährungsbranche herzlich aufgenommen. Auch Charles Hoskinson gehört zu denen, die sich für einen deutlichen Kurswechsel im Weißen Haus einsetzen. Dennoch verschwimmt die Grenze zwischen politischer Überzeugung und strategischem Manöver oft. Trump wurde finanziell ausreichend umworben, um regulatorische Beschränkungen zu lockern. Sein unberechenbares Verhalten stößt jedoch zunehmend auf Kritik seiner Anhänger. Charles Hoskinson erläuterte gegenüber BTC-ECHO während der Paris Blockchain Week die potenziellen Gefahren von Trumps Führungsstil für die Kryptobranche. Er erläuterte auch seine Sichtweise, warum der Cardano-Gründer gegen eine US-Altcoin-Reserve ist und warum er Kryptowährungen nicht als sicheren Hafen betrachtet.
Dieser Inhalt ist exklusiv für BTC-ECHO Plus+-Mitglieder.
- Unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel
- Tägliche Einblicke vom Branchenführer
- Trendmünzen und Handelssignale
- Exklusive Updates direkt von den Experten
- 100 % Krypto-fokussiert – minimale Werbung
- Enthält eine 24-Karat-Bitcoin-Sammlermünze
Jetzt schon ab 1 € testen
Schon Plus+ Mitglied? Anmelden
Über 1,5 Millionen Leser vertrauen monatlich dem BTC-ECHO. Diese und viele weitere Artikel erhalten Sie mit BTC-ECHO Plus+
Ein „koordinierter Angriff“? Mantra (OM): Untersuchung eines Absturzes
Eine Quelle: btc-echo.de