Bitvavo: Wenn der eigene CEO zum Reputationsrisiko wird
In diesem Artikel erfahren Sie:
- Welche Vorwürfe werden gegen den Bitvavo-Mitgründer erhoben
- Welches Licht werfen diese Entwicklungen auf die Aufsichtsbehörden?
- Welche Konsequenzen die Kryptobörse aus dem Vorfall zieht
Die niederländische Kryptowährungsbörse Bitvavo steckt in internen Turbulenzen. Gründer und langjähriger CEO Mark Nuvelstijn soll jahrelang enge Verbindungen zu einem inzwischen verurteilten Krypto-Betrüger unterhalten haben – im Zusammenhang mit millionenschweren Transaktionen, verschleierten Krediten und möglichem Insiderhandel. Nuvelstijn ist deshalb zurückgetreten. Sein Ausscheiden wirft zahlreiche ungeklärte Fragen auf – und versetzt das Unternehmen in einen Schockzustand.
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Eine Quelle: btc-echo.de