Ökonom: Finanzblase wird bald platzen

Der Händler und Ökonom Henrik Zeberg sagte, dass auf das schnelle Wachstum des Kryptomarktes definitiv ein starker Rückgang folgen werde, der den Zusammenbruch des globalen Finanzmarktes auslösen werde.

Laut dem Ökonomen wird der Kryptomarkt in den nächsten zwei bis drei Monaten explosionsartig wachsen. Der Aufwärtstrend werde mit Ethereum beginnen, dann Altcoins mit hoher Marktkapitalisierung erfassen und sich schließlich auf Memecoins ausweiten. Zeberg ist sich jedoch sicher, dass dieser Marktanstieg keine langfristige Kaufgelegenheit für Krypto-Assets darstellt, sondern nur eine kurzfristige Phase spekulativer Euphorie.

Danach werde mit Sicherheit ein starker Rückgang folgen, glaubt der Ökonom. Er riet Händlern, bei Krypto-Investitionen äußerst selektiv vorzugehen – beim Kauf von Krypto-Assets müsse man Zeit haben, Positionen vor einer möglichen Marktumkehr zu schließen. Zeberg deutete an, dass Bitcoin ein risikoreiches Anlagegut sei, das an Aktien von Technologieunternehmen gebunden sei. Der Ökonom befürchtet, dass nach dem Zusammenbruch von Bitcoin auch die „Tech-Blase“ platzen werde – die Aktien börsennotierter Unternehmen würden einbrechen.

„Wir haben die größte Finanzblase der Geschichte. Und sie wird platzen. Aber vorher haben wir etwa zehn Wochen Euphorie in der Kryptoblase. In diesen Wochen können wir leicht sehen, wie Münzen um das Fünf-, Zehn- oder Mehrfache wachsen. Kaufen Sie, wenn die Münze in Bewegung kommt, und steigen Sie zum richtigen Zeitpunkt aus“, schrieb Zeberg in den sozialen Medien.

Letztes Jahr meinte Zeberg, dass Bitcoin nach der Machtübernahme von Donald Trump in den USA die Marke von 115.000 US-Dollar überschreiten und für einige Zeit im „grünen Bereich“ bleiben könnte. Sollte der Präsident jedoch seine Versprechen zur Entwicklung der Kryptoindustrie nicht einhalten, werde Bitcoin eine ernsthafte Korrektur erfahren.

Источник: cryptocurrency.tech

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