Die 15 größten US-Banken steigen in den Bitcoin-Markt ein: Von Pilotprojekten zu vollwertigen Diensten
Die größten US-Banken steigen offiziell in den Markt für digitale Vermögenswerte ein: 15 der führenden Finanzinstitute des Landes haben bereits Bitcoin-bezogene Dienste eingeführt, testen diese oder bereiten die Einführung vor. Dies ist einer der größten Schritte des traditionellen Bankensektors zur Integration von Kryptowährungen.
Einige Produkte richten sich ausschließlich an die Kategorie „HNW-Kunden“ – vermögende und institutionelle Kunden, für die Banken maßgeschneiderte Anlagelösungen und spezielle Serviceleistungen entwickeln. Der Trend ist jedoch offensichtlich: Das Interesse an BTC nimmt einen systemischen Charakter an.
Die Gründe für diese Trendwende liegen in der veränderten Wahrnehmung von Bitcoin: Banken, Fonds und Regierungsbehörden betrachten es zunehmend nicht als Spekulationsinstrument, sondern als verlässliches und legales Anlagegut mit hohem Rentabilitätspotenzial und der Möglichkeit, Portfolios zu diversifizieren.
Experten weisen darauf hin, dass die Beteiligung der 15 größten US-Banken langfristige Auswirkungen auf den Markt hat: Das institutionelle Vertrauen wächst und die Kryptoindustrie selbst gewinnt an Legitimität. Kunden erhalten dadurch Zugang zu Bitcoin in der vertrauten Infrastruktur großer Finanzinstitute, ohne mit externen Kryptobörsen zusammenarbeiten zu müssen.
Damit unternehmen die USA einen weiteren Schritt in Richtung der Anerkennung von Bitcoin als vollwertigen Bestandteil des globalen Finanzsystems.
Source: cryptonews.net