Brian Armstrong machte eine Vorhersage für BTC bis 2030.
Brian Armstrong, CEO der amerikanischen Kryptobörse Coinbase, erklärte, dass der Bitcoin-Preis bis 2030 eine Million Dollar erreichen könnte.
Er glaubt, dass die schwache Reaktion des Kryptomarktes auf die Zinssenkung der US-Notenbank erwartungsgemäß war. Während man früher davon ausging, dass Zinssenkungen positiv mit dem Wachstum risikoreicher Anlagen korrelieren, wird Bitcoin heute zunehmend als Wertaufbewahrungsmittel in Zeiten finanzieller Unsicherheit angesehen.
Er betonte, dass seine Prognose nicht auf der aktuellen Dynamik, sondern auf langfristigen Trends basiere. Insbesondere hob Armstrong mehrere wichtige Argumente hervor, die für einen Preisanstieg der führenden Kryptowährung auf 1 Million Dollar sprechen:
Regulatorischer Rahmen in den USA. Die Diskussion und Umsetzung neuer Regeln für die Marktstruktur der Kryptoindustrie könnte einen Wendepunkt darstellen.
Länderbeteiligung. Die Schaffung einer Bitcoin-basierten Kryptowährungsreserve in den USA wird ein wichtiger Katalysator für die Nachfrage nach diesem Vermögenswert sein. Andere G20-Länder werden diesem Beispiel folgen.
Laut dem Coinbase-Chef sind viele große Fonds noch nicht in das Bitcoin-Rennen eingestiegen. Das bedeutet, dass die weltweit führende Kryptowährung trotz kurzfristiger Preisschwankungen enormes Potenzial für weiteres Wachstum hat.
Zuvor hatte Arthur Hayes, Mitbegründer der Kryptobörse BitMEX, erklärt, dass Bitcoin in einen „nur noch aufwärts gerichteten“ Modus eintreten könnte, nachdem das Betriebskonto des Finanzministeriums bei der Federal Reserve Bank of New York 850 Milliarden Dollar erreicht hat.
Источник: cryptocurrency.tech