Die Schwierigkeit des Bitcoin-Minings erreicht ein Rekordhoch
Am 1. Oktober erreichte die Mining-Schwierigkeit der ersten Kryptowährung nach einer weiteren Neuberechnung 150,8 T. Der Indikator stieg um 5,9 % und erreichte damit ein neues Allzeithoch.
Die Schwierigkeit hat seit Mitte Juli zugenommen. Das Intervall zwischen den Blöcken lag konstant unter 10 Minuten, überschritt zuletzt aber 11 Minuten. Die aktuelle Prognose für die Kennzahl geht von einem Rückgang um 1,7 % auf 148,1 T aus.
Laut Glassnode liegt die Hashrate (7 DMA) konstant über 1 ZH/s.
Laut BitcoinMiningStock haben öffentliche Mining-Unternehmen ihren Anteil an der gesamten Rechenleistung auf 39,8 % erhöht.
Unter den Pools entfallen 29,7 % der Hashrate auf Foundry USA, 15,5 % auf AntPool und 14,8 % auf F2Pool. Zusammen kontrollieren die drei Unternehmen etwa 60 %.
Laut Hashrate-Index ist der Hashrate-Preis in den letzten 24 Stunden von 49,8 auf 50,3 US-Dollar pro PH/s pro Tag gestiegen. Diese Kennzahl für die Rentabilität des Minings ist aufgrund von Änderungen der Netzwerkschwierigkeiten und der Erholung des digitalen Goldes auf über 120.000 US-Dollar gestiegen.
Zur Erinnerung: Ende September wurde bekannt gegeben, dass der Bitcoin-Miner TeraWulf mit Unterstützung von Morgan Stanley 3 Milliarden Dollar für den Bau von Rechenzentren aufbringen würde.
Источник: cryptocurrency.tech