Bitcoin Kurs fällt weiter – trägt Grayscale die Schuld?
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Kürzlich erlebte Bitcoin einen deutlichen Kursrückgang, der die Aufmerksamkeit von Anlegern und Marktanalysten auf sich zog. Der Rückgang spiegelt das komplexe Zusammenspiel verschiedener Faktoren wider, darunter die Aktivitäten von Grayscale, schwankende Widerstands- und Unterstützungsniveaus sowie die Auswirkungen der Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs.
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Die Analyse der technischen Indikatoren des Marktes
Bei dem Versuch, sich zu erholen, versuchte Bitcoin, den Widerstand von 43.500 Dollar zu überwinden. Der Widerstand erwies sich jedoch als zu stark und deutete auf einen möglichen kurzfristigen Höchststand des Wertes hin. Das Unvermögen, die Widerstandsmarke zu durchbrechen, war ein klares Zeichen dafür, dass es für Bitcoin schwierig war, seine Aufwärtsdynamik aufrechtzuerhalten.
Nach diesem gescheiterten Versuch kam es zu einem deutlichen Rückgang des Bitcoin-Kurses. Die Kryptowährung fiel unter die Unterstützungszone von 42.200 Dollar, eine kritische Schwelle für die Aufrechterhaltung des Aufwärtsmomentums. Der Rückgang war ein Schlüsselindikator für die sich verändernde Marktdynamik, die eine Zunahme des Verkaufsdrucks erkennen ließ.
Die Talfahrt setzte sich fort, als der Bitcoin-Wert weiter abrutschte und die Unterstützungsmarke von 41.500 Dollar durchbrach. Die Bewegung verstärkte das bärische Momentum und deutete auf einen sich verfestigenden Abwärtstrend hin.
Quelle: CoinMarketCap
In der vergangenen Nacht fiel der Bitcoin-Kurs um 3,2 Prozent und testete damit eine wichtige bullische Supportlinie. Die Linie, die durch das 50-Prozent-Fibonacci-Level repräsentiert wird, wird von Händlern oft zur Einschätzung der Marktstimmung verwendet. Der Durchbruch von Bitcoin unter das Channel-Muster, welches sich zuletzt gebildet hatte, verstärkte die rückläufigen Signale noch.
Grayscales Rolle in der Marktdynamik
Die Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs in der vergangenen Woche markierte einen Wendepunkt und führte zu erheblichen Abflüssen aus dem Bitcoin Trust (GBTC) von Grayscale. Diese Entwicklung hat Fragen über den Einfluss von Grayscale auf den Gesamtmarkt aufgeworfen, insbesondere angesichts des großen Bitcoin-Volumens, das das Unternehmen als Ergebnis dieser Abflüsse liquidieren musste. Mit einem gemeldeten Abfluss von 2,2 Mrd. Dollar aus GBTC in nur einer Woche, spürte der Markt die Wellen dieser bedeutenden Veränderung.
Ein renommierte Kryptoanalyst namens Scott Melker hat sich zu dieser Situation geäußert und Klarheit über die Rolle von Grayscale geschaffen. Er betonte, dass der Verkauf des Bitcoin Trusts von Grayscale nicht als direkte Marktmanipulation durch den Vermögensverwalter angesehen werden sollte. Stattdessen ist es das Ergebnis von Einzelpersonen, die ihre GBTC-Bestände verkaufen, was Grayscale wiederum dazu zwingt, eine entsprechende Menge Bitcoin zu verkaufen. Der Prozess ist ein fester Bestandteil der Funktionsweise von börsengehandelten Fonds (ETFs).
Grayscale is not actively “dumping on the market.”
People are selling GBTC which means grayscale has to sell the equivalent amount of bitcoin.
It’s not nefarious. It’s simply the mechanics of an ETF.
— The Wolf Of All Streets (@scottmelker) January 18, 2024
Trotz der Klarstellung von Melker hat der Markt die Auswirkungen dieser Entwicklungen zu spüren bekommen. Die groß angelegte Liquidation durch Grayscale hat zweifellos zum Abwärtsdruck auf den Bitcoin-Preis in den letzten Tagen beigetragen. Dies könnte Anlegern nun jedoch einen günstigen Einstieg zum Bitcoin kaufen liefern.
Gegensätzliche Trends bei Bitcoin-ETFs und Marktstimmung
In der Landschaft der Bitcoin-Investitionen sind in letzter Zeit gegensätzliche Trends zu beobachten. Auf der einen Seite haben sich die Bitcoin-Spot-ETFs seit ihrer Auflegung gut entwickelt. Im Gegensatz zum Preisverfall von Bitcoin haben diese ETFs, einschließlich des bekannten BlackRock Spot Bitcoin ETF, einen Zustrom von Investitionen erlebt. Bemerkenswert ist, dass allein der ETF von BlackRock innerhalb von nur vier Tagen nach seiner Auflegung Zuflüsse von über einer Milliarde Dollar verzeichnen konnte.
Der leitende ETF-Stratege von Bloomberg, Eric Balchunas, gab weitere Einblicke in diesen Trend. Er stellte einen signifikanten Anstieg des Handelsvolumens für diese Bitcoin-ETFs um 34 Prozent fest, ein Szenario, das den typischen Mustern nach der Einführung widerspricht. Normalerweise führt der Hype um neue Finanzprodukte zu einem allmählichen Rückgang des Handelsvolumens. Die Bitcoin-ETFs haben sich jedoch diesem Trend widersetzt und zeigen einen unerwarteten Aufschwung des Anlegerinteresses.
This is interesting, the Newborn Nine actually saw a 34% jump in volume today vs yesterday. Normally with a hyped up launch you see volume steadily decrease each day post-launch, rare to see it reverse back up. All but one saw jump too but GBTC change flat so wasn't a volatility… pic.twitter.com/f6xOsLRWjr
— Eric Balchunas (@EricBalchunas) January 18, 2024
Im Gegensatz zu den florierenden ETFs war die allgemeine Marktstimmung für Bitcoin weniger optimistisch. Die nach Marktkapitalisierung größte Kryptowährung war einem starken Verkaufsdruck ausgesetzt, der zu einem Rückgang unter kritische Preisniveaus führte.
Außerdem berichtet der On-Chain-Datenanbieter Santiment, dass sich die Marktstimmung trotz des anfänglichen Optimismus im Zusammenhang mit der Genehmigung der ersten elf Bitcoin-ETFs durch die SEC ändern könnte. Der vorangegangene Aufschwung könnte auf die FOMO (Fear of Missing Out) zurückzuführen sein, die mit der Zulassung der ETFs einherging und möglicherweise dazu führte, dass der Markt seinen Höhepunkt erreichte. Die Analyse von Santiment deutet darauf hin, dass sich das positive Narrativ rund um die ETFs nun verbraucht haben könnte, was sich auf die allgemeine Marktstimmung und den Bitcoin-Preis auswirkt.
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Eine Quelle: btc-echo.de