Investieren im richtigen Moment: Ist jetzt der ideale Zeitpunkt für Kryptos?
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Kryptowährungen werden als Tradingobjekte, aber auch als langfristige Geldanlage immer beliebter. Spätestens seitdem der Bitcoin Spot ETF in den USA genehmigt wurde, hat das Kryptouniversum einen großen Schritt Richtung Regulierung gemacht. Im Dezember 2024 tritt dann in der EU die MiCa Verordnung endgültig in Kraft, was dem Kryptouniversum helfen sollte, das Schmuddelimage, dass den digitalen Währungen immer noch anhaftet, endgültig abzulegen. Aber wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt, um in Kryptowährungen zu investieren? Die Antwort darauf lautet: genau jetzt. Denn den EINEN Zeitpunkt gibt es nicht und ähnlich wie beim Aktienmarkt, gehört, auch ein kleines bisschen Glück und Durchhaltevermögen dazu. Das lässt sich am besten anhand des Bitcoin erklären. Lange Zeit galt die „Mutter aller Kryptowährungen“ als technische Spielerei, für die sich lediglich Nerds oder Computerfreaks interessieren. Investoren der ersten Stunde können sich, trotz des Kurseinbruchs immer noch über eine enorme Rendite freuen. Der Kurs des BTC liegt aktuell bei rund 40.000 US-Dollar. Der Ausgabepreis 2009 lag bei 0,08 US-Dollar.
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Trendanalyse: Was bewegt aktuell den Kryptospace
Im Kryptouniversum gibt es, genauso wie auf dem Aktienmarkt, immer wieder gewisse Trends. In den 1980er Jahren boomte beispielsweise alles, was nur im Entferntesten mit Gold zu tun hatte. In den späten 90ern und Anfang Nuller Jahre waren es dann die Dotcom-Aktien und während der Corona Krise die Pharmaaktien und in diesem Jahr sind es unter anderem KI-Aktien oder „Grüne Energie“ Aktien.
Im Kryptospace waren es 2021 vor allem NFT und Play to Earn Games, während 2022 DeFi Coins und KI-Coins boomten. Aktuell gibt es einen Trend, der eigentlich schon zu den Evergreens gehört: Meme Coins. Außerdem erleben Derivat-Token einen großen Zulauf.
Meme – Coins, der Evergreen Trend im Kryptospace
Meme Coins gehören nach wie vor zu den beliebtesten Token im Kryptouniversum. Die Popularität der Scherzwährungen ist seitdem 2013 der Dogecoin als erster seiner Art gelauncht wurde, ungebrochen. Das zeigten zuletzt die großen Erfolge von Pepe im April 2023 und BONK im Dezember 2023. Ein Grund, warum die Meme Coins bei den Anlegern so beliebt sind, ist vermutlich der relativ günstige Preis. Selbst mit einem relativ überschaubaren Budget kann man schon in die Scherzwährungen investieren und – unter gewissen Umständen – beachtliche Erfolge erzielen. So mancher Meme Coin Kleinanleger wurde schon über Nacht zum Millionär. Allerdings sollte man dabei immer im Hinterkopf behalten, dass im sowieso schon volatilen Kryptouniversum die Meme Coins zu den volatilsten Token gehören.
Mittlerweile ist eine neue Generation der „Scherzwährungen“ am Start. Die meisten neuen Meme Coins haben eine Utility, also einen konkreten Anwendungsfall. Dazu gehört beispielsweise auch Bonk und selbst der Dogecoin soll mittlerweile als Zahlungsmittel dienen. Bei Pepe hingegen sucht man einen konkreten Anwendungsfall vergeblich.
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Kryptotrend Derivat-Token
Ein weiterer Trend im Kryptospace sind sogenannte Derivat-Token. Diese haben mit ihren berühmten Namensgebern allerdings nichts gemeinsam außer eben dem Namen und vielleicht noch die gleiche Blockchain. Der bekannteste Vertreter ist Bitcoin Cash. Der Token ist aus einer Hardfork der Bitcoin-Blockchain entstanden. Der HarryPotterObamaSonic10Inu ist übrigens ebenfalls ein Bitcoin-Derivat. Die Macher haben sich nämlich den Ticker BITCOIN zu eigen gemacht. Der HarryPotterObamaSonic10Inu ist allerdings ein ERC-20 Token, was heißt, dass der Coin auf der Ethereum Blockchain läuft.
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Welche neue Kryptowährung jetzt kaufen?
Bleibt an dieser Stelle noch die Frage zu klären, in welche Kryptowährung man jetzt am besten investiert. Was allerdings pauschal nicht beantwortet werden kann, denn es kommt auch ein wenig auf die eigenen Präferenzen und die Risikobereitschaft an. Denn Kryptowährungen sind, wie oben bereits erwähnt, äußerst volatil. Großes Potenzial haben beispielsweise auch neue Coins, die über einen Vorverkauf zu einem günstigeren Preis gekauft werden können. Aktuell gibt es übrigens rund 8.000 Kryptos. Da dürfte so ziemlich für jeden etwas dabei sein. Wichtig ist allerdings, das Portfolio breit aufzustellen – und nie mehr Geld zu investieren, als man auch verschmerzen kann zu verlieren.
Meme Kombat (MK)
Meme Kombat ist eine neue Play-to-Earn Plattform, bei der die beliebtesten Meme Coin Charakte in einer virtuellen Arena gegeneinander in spannenden Kämpfen antreten. An dieser Stelle ein kleiner Spoiler: Die Namensähnlichkeit zu einem der beliebtesten Beat em Ups aus der Web2 Welt – Mortal Kombat – ist nicht ganz zufällig. Da kämpft beispielsweise Doge gegen Shiba oder Wojak gegen Pepe. Die Nutzer können auf den Ausgang der Kämpfe, die übrigens von einer hoch entwickelten KI gesteuert werden, wetten und natürlich zusehen, wie ihr Favorit sich wortwörtlich so schlägt. Der native Token der Plattform der MK kann derzeit noch im PreSale gekauft werden. Ein Coin kostet 0,279 US-Dollar.
Gambling meets Gaming meets Meme Coin
Ein Grund, warum Meme Kombat so ein großes Potenzial hat, ist, dass das Projekt gleich zwei der am schnellsten wachsenden Segmente im Kryptomarkt bedient: Gambling und Gaming. Dazu kommt die Meme Coin Komponente, denn zum einen ist der native Token MK als Meme Coin angelegt. Zum anderen ist durchaus zu erwarten, dass die Mitglieder der einzelnen Meme-Coin Communitys sehen wollen, wie „ihr“ Meme Coin sich in der Arena schlägt. Last but not least hat der MK als ERC-20 Token eine Stakingfunktion. Bisher wurden rund 30 Millionen Token in den Staking Contract eingezahlt, die eine jährliche Rendite von 128 Prozent erwirtschaften. Sobald das Kampf- und Wettsystem online gegangen ist, können die Gamer mit ihren gestakten Token spielen.
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Bitcoin Minetrix (BTCMTX)
Mit Bitcoin Minetrix wurde ein äußerst erfolgreiches Derivat-Projekt gelauncht, dem es gelungen ist, mit seinem PreSale innerhalb von kürzester Zeit rund 9 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Aktuell kann der BTCMTX noch im Vorverkauf gekauft werden, ein Token kostet 0,013 US-Dollar. Das Projekt hat es sich auf die Fahnen geschrieben, das Bitcoin-Mining (wieder) für Kleinanleger möglich zu machen.
#BitcoinMinetrix vs. Traditional Cloud Mining
Comparison of Entry Costs: 💰#BTCMTX = Affordable entry with a fixed commitment duration.#ConventionalCloudMining = Requires significant initial deposits. pic.twitter.com/5DhQ7ebHCL
— Bitcoinminetrix (@bitcoinminetrix) January 22, 2024
Staking meets Mining
Bitcoin Derivate gibt es, wie oben bereits erwähnt, einige auf dem Markt. Was Bitcoin Minetrix allerdings grundlegend von diesen Token unterscheidet, ist die einzigartige Utility. Das Projekt hat mit Stake-to-Mine ein völlig neues Geschäftsfeld erschlossen und bringt damit zwei Dinge aus zwei völlig unterschiedlichen Kryptouniversen zusammen: Staking und Mining. Der BTCMTX ist ebenfalls ein ERC-20 Token mit einer Stakingfunktion. Mit dem Staking verdienen die Inhaber Credits, die wiederum in bestimmten Zeitfenstern für das Staking eingesetzt werden können. Das Bitcoin Minetrix Cloud Mining ist nutzerfreundlich, kosteneffizient und betrugsresistent. Die Token und Credits werden von den Nutzern selbst über das Dashboard verwaltet. So behalten sie jederzeit die volle Kontrolle.
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Algorand (ALGO)
Algorand ist ein Blockchain Projekt, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, das berühmte Blockchain Trilemma zu lösen. Dabei handelt es sich um die eigentliche Unvereinbarkeit von Sicherheit, Skalierbarkeit und Dezentralisierung – und doch hat Algorand bewiesen, dass dies möglich ist, auf einer einzigen Blockchain. Das Projekt nutzt dafür einen einzigartigen Pure-Proof-of-Stake Konsensmechanismus. Per Zufallsmechanismus wird ein Netzwerkteilnehmer ausgewählt, der eine Transaktion verifizieren und einen Block in die Blockchain einfügen darf. Dieser erhält im Gegenzug dafür ALGO. Damit ist die Dezentralisierung gesichert. Für Sicherheit sorgen die einzelnen Netzwerkteilnehmer, denn der vorgeschlagene Block muss ebenfalls genehmigt werden, dieses Mal von einem Komitee, die Teilnehmer werden ebenfalls per Zufallsprinzip ausgewählt. Einzige Bedingung: Sie müssen 1.000 Token besitzen. Diese Mitglieder genehmigen dann wiederum den vorgeschlagenen Block. Die Netzwerkteilnehmer sind also zum einen voneinander abhängig und zum anderen wissen Hacker durch dieses System einfach nicht, wen sie eigentlich attackieren sollen. Auch bei der Skalierbarkeit kann Algorand punkten. Die Blockchain ist in der Lage, 1.000 Transaktionen in der Sekunde zu verarbeiten. Dapps können auf Algorand nahtlos erstellt, entwickelt und bereitgestellt werden.
Wenn die Blockchain mit dem MIT-Professor
Richtig interessant wird es, wenn man sich anschaut, wer hinter der Plattform steht. Der Schöpfer von Algorand ist der mehrfach ausgezeichnete MIT-Professor Silvio Micalli, der beispielsweise auch einige kryptografische Technologien mitentwickelt hat, die unter anderem bei Cardano zum Einsatz kommen. Er gilt als Kryptopionier und war auch an der Entwicklung des Zero-Knowledge-Proofs beteiligt. Der ALGO Kurs liegt momentan bei 0,1646 US-Dollar.
Eine Quelle: btc-echo.de
