Ethereum News: Krypto-Anwalt verrät, warum ETH-ETFs dieses Jahr unwahrscheinlich sind
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Das Interesse an den Bitcoin-Spot-ETFs, die erst im Januar für den US-amerikanischen Börsenmarkt zugelassen wurden, werden schon jetzt als ein voller Erfolg gewertet. So explodierten erst kürzlich die ETF-Zuflüsse besonders stark und zeigen, wie groß das Interesse der Anleger an Bitcoin ETFs und an der Krypto-Welt ist. Gerade die US-amerikanischen Finanzgiganten wie BlackRock haben diesen Trend vorhergesehen und bereits letztes Jahr erste Anträge auf einen Spot-ETF auf Ethereum (ETH) gestellt. Eine finale Entscheidung – zumindest für dieses Jahr – dürfte bereits im kommenden Mai 2024 fallen, da dann die Fristen für die US-amerikanische Börsenaufsicht (SEC) ablaufen.
Viele Krypto-Experten rechnen mit einem positiven Ausgang und bald darauf folgenden weiteren Krypto-ETFs. Nun meldete sich ein bekannter Krypto-Anwalt zu Wort und erklärt, warum seiner Meinung nach die Einführung von Ethereum-Spot-ETFs äußerst unwahrscheinlich ist.
SEC könnte aus diesen Gründen ETH-Spot-ETFs ablehnen
Es ist noch keine zwei Wochen her, da erklärte die US-amerikanische Kryptobörse Coinbase in einem offenen Brief an die SEC, warum die Anträge auf einen Ethereum-Spot-ETF nicht abgelehnt werden dürfen (wir berichteten). Nun meldete sich allerdings Jake Chervinsky – ein berühmter Krypto-Anwalt – über die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) zu Wort und erklärte in mehreren Tweets, warum seiner Meinung nach Ethereum ETFs zumindest nicht dieses Jahr kommen werden.
Als einen der wichtigsten Gründe führt Chervinsky die politischen Stimmen an, die sich öffentlich gegen die Einführung der Bitcoin ETFs ausgesprochen hatten. So erhielt die SEC viel Kritik für ihre Entscheidung – und das, obwohl ein US-amerikanisches Gericht sie quasi dazu gezwungen hatte, die BTC-ETFs zu genehmigen.
I am a lot less confident about ETH ETF approval this year than many of you are.
The SEC got a ton of political blowback for approving BTC ETFs, even though the court basically forced it to.
Now animal spirits are in control of the market, and an ETH ETF would only add to that.
— Jake Chervinsky (@jchervinsky) March 1, 2024
Gleichzeitig weist der Anwalt darauf hin, dass die SEC historisch betrachtet häufig zweifelhafte Argumente vorgebracht hat, um Anträge abzulehnen und damit politische Ziele durchzusetzen. Dies sei auch in Bezug auf die Ethereum-Spot-ETFs äußerst wahrscheinlich – vor allem dann, wenn der politische Druck immer größer wird.
Ein weiterer Grund für eine Ablehnung könnte darin zu finden sein, dass der aktuelle Bitcoin Kurs besonders stark durch menschliche Emotionen beeinflusst wird. Diese bezeichnet Chervinsky als “animal spirits” und meint damit eine Einstellung der Anleger, bei der nicht mehr auf den tatsächlichen Wert geachtet wird, sondern Faktoren wie FOMO (Fear Of Missing Out) eine wichtige Rolle übernehmen. Dies könnte allerdings für die SEC ein Zeichen sein, dass die US-amerikanischen Investoren noch nicht für Ethereum-Spot-ETFs bereit sind, da dies diese ungewollte Veränderung und Entwicklung am Krypto- und Börsenmarkt zusätzlich antreiben würde.
BlackRock und weitere Anbieter könnten ETF-Anträge zurückziehen
Das Interesse der Anleger in den USA am Ethereum-ETF-Antrag von BlackRock – dem größten Vermögensverwalter der Welt – ist äußerst groß, nachdem das Unternehmen mit der Einführung der Bitcoin ETFs Zuflüsse in Milliardenhöhe erhalten hatte. Allerdings mahnt Chervinsky auch hier an, dass der Erfolg dieser Bitcoin-Spot-ETFs darauf zurückzuführen ist, dass die Finanzinstitute besonders eng mit der SEC zusammenarbeiten konnten. So mussten die entsprechenden Anträge vor der Genehmigung im Januar mehrfach überarbeitet werden.
Obwohl BlackRock selbst starken politischen Druck ausüben könnte, dürfte der Vermögensverwalter seinen Antrag zurückziehen, wenn eine entsprechende Anfrage durch die SEC gestellt werden würde – was in den USA laut dem Krypto-Anwalt nicht unüblich wäre. So möchten sich BlackRock, Fidelity und weitere Anbieter nicht schlecht mit der SEC stellen und würden entsprechenden Anfragen einfach nachkommen.
#BlackRock's iShares Bitcoin Trust ( $IBIT ) hits $10B in AUM in just 7 weeks, a milestone that took the first U.S. gold ETF over 2 years to achieve. pic.twitter.com/ujWDrK0d01
— Satoshi Club (@esatoshiclub) March 4, 2024
Allerdings geht es auch für die Finanzinstitute um wahnsinnig viel Geld. BlackRock alleine hat seit der Einführung der Bitcoin ETFs am 10. Januar innerhalb von 7 Wochen die Marke von 10 Milliarden US-Dollar in Bezug auf das verwaltete Vermögen überschreiten können. Im Vergleich dazu dauerte es zwei Jahre, bevor die Einführung von Gold-ETFs auf dem US-amerikanischen Markt einen solchen Wert erreichen konnte. Dies dürfte mit Sicherheit ein Zeichen dafür sein, dass die Anträge auf Ethereum-Spot-ETFs auch weiterhin relevant bleiben werden.
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Eine Quelle: btc-echo.de