Glück im Unglück – Terra/Luna Gründer Do Kwon wird doch nicht ausgeliefert
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Das Tauziehen um Do Kwon, den Gründer der Terraform Labs, geht weiter. Ein Gericht in Montenegro hat die Auslieferung an die USA gestoppt.
Ende März 2023 war Do Kwon am Flughafen in Montenegro festgenommen worden, als er versuchte, mit gefälschten Papieren nach Dubai auszureisen. Zunächst saß er für vier Monate wegen Dokumentenfälschung in Montenegro in Haft. Danach sollte der Südkoreaner, der auch die amerikanische Staatsbürgerschaft (und so einige andere) besitzt, an die USA ausgeliefert werden. Sowohl Südkorea als auch die USA hatten im Vorfeld einen Auslieferungsantrag gestellt. Do Kwon hatte lediglich einer Auslieferung in sein Heimatland zugestimmt, nach einem Entscheid des Obersten Gerichtshofs sollte der Südkoreaner aber in die USA überstellt werden. Dagegen hat Do Kwon Berufung eingelegt – und gewonnen. Denn das Berufungsgericht stellte erhebliche Verstöße gegen die montenegrinische Strafprozessordnung fest und hob infolgedessen das Urteil wieder auf. Die USA haben bereits angekündigt, Widerspruch gegen das Urteil einzulegen. Man munkelt, dass der gefallene Kryptosuperstar jetzt doch an Südkorea ausgeliefert werden soll. Dort droht ihm zwar auch eine langjährige Haftstrafe, er wäre aber näher bei seiner Familie. Das Tauziehen geht also weiter. Ausgang offen.
Rückblick: der Zusammenbruch von TerraLuna im Jahr 2022
Auch wenn man es kaum glauben mag, wenn man auf die derzeitigen Kursentwicklungen der Kryptowährungen schaut, im Jahr 2022 sah es für das Kryptouniversum alles andere als rosig und nach Bullrun aus. Neben der Pleite der Kryptobörse FTX war dafür vor allem der Zusammenbruch der Kryptowährung Terra/Luna verantwortlich. Im Mai 2022 entkoppelte sich der Stablecoin der Terraform Labs vom US-Dollar. Im Gegensatz zu Tether, einem anderen Stablecoin, der mit realen Werten abgesichert sein soll, handelte es sich beim UST um einen algorithmischen Stablecoin, der wiederum an den LUNA gekoppelt war, der den Token vor allzu großen Preisschwankungen bewahren sollte. Anleger verkauften plötzlich ihre UST in Massen, was zu einer Hyperinflation von LUNA führte. Der Coin stürzte von einem Kurs von über 100 US-Dollar auf Ramschniveau ab. Viele Leute verloren enorm viel Geld. In die Abwärtsspirale wurden infolgedessen auch Bitcoin und die Altcoins gerissen. Der BTC-Kurs stürzte um über 40 % ab, auch weil Do Kwon Reserven verkaufte, um LUNA zu stützen, woraufhin die Kurse der Altcoins ebenfalls in den Keller rauschten. So manch dystopischer Finanzexperte prophezeite damals schon das Ende der Kryptowelt. Zwischenzeitlich wurde sogar die LUNA Blockchain angehalten und eine HardFork durchgeführt. Seitdem gibt es zwei LUNA-Token den „alten“ Luna LUNC und den neuen Coin LUNA. Do Kwon setzte sich nach dem Absturz ab, obwohl er immer wieder bekräftigt hatte, mit den Behörden zusammenarbeiten zu wollen.
Wie reagierte der Luna-Kurs
Von den derzeitigen äußerst positiven Entwicklungen am Kryptomarkt profitieren natürlich auch LUNC und LUNA. Der Luna Classic stieg in den letzten sieben Tagen um 34,77 %, während LUNA sogar um 52 % nach oben schoss. Der Fear and Greed Index steht momentan immerhin auf 89.
Es könnte aber auch sein, dass diese Kurssprünge lediglich auf einen „Dead Cat Bounce“ zurückzuführen sind, es sich dabei also lediglich um eine kurze Erholungsphase handelt.
Die Bitcoin Alternative Green Bitcoin
Nach dem extrem holprigen Jahr 2022 und 2023, in dem sich die Kryptowährungen sozusagen „neu sortiert“ haben, lässt sich das Kryptojahr 2024 sehr gut an. Der Bitcoin erreichte mittlerweile sogar ein neues AllTime High, sowohl in US-Dollar als auch in Euro. Von dem Kursanstieg profitieren natürlich auch die Bitcoin Derivate. Green Bitcoin ist ein Derivat Projekt, das erst vor kurzem gelauncht wurde und sich als grüne Alternative zum Bitcoin versteht. Im Gegensatz zum Bitcoin, der den energieintensiven Proof-of-Work Konsensmechanismus nutzt, setzt die Plattform auf den energiesparenden Proof-of-Stake Konsensmechanismus. Dadurch hat der $GBTC, der native Token des Projekts, eine Staking-Funktion – und die hat das Team gleich ordentlich gamifiziert. Wer seine $GBTC staked kann eine Vorhersage treffen, ob der Bitcoin Kurs am nächsten Tag steigt oder fällt. Staker, die punktgenau raten, können sich sogar einen Tokenbonus von bis zu 100 % sichern.
Der $GBTC kann im Moment im PreSale gekauft werden. Ein Token kostet derzeit 0,6882 US-Dollar. Mit dem Staking muss man auch nicht warten, bis der PreSale vorbei ist. Bisher wurden rund 3,5 Millionen US-Dollar in den Staking Contract eingezahlt, der APY liegt bei 164 %.
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Eine Quelle: btc-echo.de