Oppotunity in Crisis: Warum der Kryptocrash auch eine Chance ist – Warum man jetzt das Portfolio auffrischen sollte

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Nachdem der Kryptomarkt in den letzten Wochen förmlich heiß gelaufen ist und ein AllTime High das nächste gejagt hatte, kam diese Woche die kalte Dusche. Die Kryptokurse fallen wieder, in den letzten 24 Stunden ging die globale Marktkapitalisierung um 7,44 % zurück. Kaum erlebt der Markt einen Rücksetzer, wird mit Schlagworten wie „Platzt jetzt die Krypto Blase oder fällt der Kryptomarkt auf null?“ schon wieder das Ende aller Kryptos prophezeit. Tatsächlich ist der Bitcoin auf Wochensicht um knapp 6,5 % auf rund 63.000 Dollar gefallen. Ethereum ist auf Wochensicht um rund 18 % auf rund 3.200 US-Dollar gefallen. Die Meme-Coins Shiba Inu und Dogecoin fielen auf Wochensicht sogar um 22 % beziehungsweise 24 %. Man kann jetzt natürlich sofort alle Coins verkaufen. Man kann die derzeitige Korrektur aber auch als Chance nutzen, beispielsweise um das Portfolio umzuschichten oder um neuen Coins eine Chance zu geben.

Inhaltsverzeichnis

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  • Lohnt sich jetzt noch eine Investition in Kryptos?
  • Warum fallen die Kryptokurse?
  • Ein neuer Coin mit 10x Potenzial – Green Bitcoin (GBTC) 
  • Der Coin mit Predict-to-Earn

Lohnt sich jetzt noch eine Investition in Kryptos?

Schon der verstorbene Börsenguru André Kostolany war der Meinung, dass man mit fallenden Börsenkursen eher pragmatisch umgehen sollte und man Geduld bewahren und Chancen nutzen soll. Hier ein kleines Beispiel aus der Börsenwelt. Als die amerikanische Börsenaufsicht nach dem Crash von FTX zur Jagd auf die Kryptos und vor allem die Kryptobörsen blies, fiel die Aktie der Börse Coinbase im April 2023 auf unter 50 Euro. Seitdem hat die Aktie um rund 200 % zugelegt und steht jetzt bei rund 208 Euro.Ende 2022 lag der Kurs des Bitcoins bei rund 16.000 US-Dollar. Aktuell steht der BTC, wie bereits oben erwähnt, bei rund 63.000 Euro. Noch härter traf es 2022 Solana, der Kurs des SOL lag teilweise bei 11 US-Dollar. Aktuell notiert Solana bei 177 US-Dollar. So mancher Kryptoinvestor, das gilt auch für die institutionellen Investoren, nutzt jetzt vielleicht die Gelegenheit, um bestimmte Coins im Portfolio nachzukaufen beziehungsweise um neue Kryptos zu integrieren. Der Fear and Greed Index steht immer noch auf 83 – also auf extreme Gier. Wer in Kryptowährungen investieren will, sollte allerdings starke Nerven mitbringen, wie die derzeitigen Kursschwankungen zeigen. Zudem sollte man nie mehr Geld einsetzen, als man auch verschmerzen kann zu verlieren.

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Warum fallen die Kryptokurse?

Den einen Grund, warum die Kryptokurse fallen, gibt es vermutlich nicht. Da wären zum einen die Gewinnmitnahmen. Trader haben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Kryptos verkauft, um die Gewinne einzustreichen – was im Übrigen völlig legitim ist. Dann kann es ebenfalls sein, dass Long und Short Positionen aufgelöst worden sind. Last but not least steht auch wieder die Entscheidung der US-Notenbank bezüglich des Zinskurses aus. Zudem sind die Börse und die Kryptokurse enger miteinander verbunden, als das so manchem Kryptoenthusiasten lieb ist. Im Technologiesektor an der Wall Street gab es ebenfalls einen Rücksetzer.

Ein neuer Coin mit 10x Potenzial – Green Bitcoin (GBTC) 

Kurz zusammengefasst kann man also durchaus sagen, dass der Kursrückgang auch eine Chance sein kann. Ein Coin, den Investoren und Trader eventuell in ihr Portfolio aufnehmen könnten, ist der Green Bitcoin, der sich als grüne Alternative zum Bitcoin versteht.

Der Coin kann im Moment im PreSale gekauft werden, ein Token kostet derzeit 1,0682 US-Dollar. Da der Vorverkauf über mehrere Stufen läuft, der GBTC verteuert sich mit Beendigung jeder Phase, können sich Early-Bird-Investoren, die rechtzeitig zuschlagen, schon einen Buchgewinn sichern. Der Plattform ist es gelungen, innerhalb von kürzester Zeit über 6,3 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln.

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Der Coin mit Predict-to-Earn

Der Derivat-Token Green Bitcoin läuft auf der Ethereum Blockchain und nutzt den Proof-of-Stake Konsensmechanismus, der wesentlich weniger Rechenintensiv ist als der Proof-of-Work Konsensmechanismus des Bitcoin und dadurch sehr viel weniger Strom verbraucht. Dadurch hat der $GBTC auch eine Stakingmöglichkeit – und der hat das Team mit Predict-to-Earn auch gleich eine ordentliche Portion Gamification verpasst. Um daran teilzunehmen, muss man zunächst die gekauften $GBTC staken. Anschließend kann man prognostizieren, ob der Bitcoin Kurs am nächsten Tag steigt oder fällt. Staker, die mit ihrer Prognose richtig liegen, können sich so einen Tokenbonus von bis zu
100 % sichern. Early Bird Investoren werden sich vermutlich über die Staking Belohnungen freuen, die mit einer Rate von 1,64 US-Dollar pro Ethereum Block ausgegeben werden. Diese werden über einen Zeitraum von fünf Monaten ausgeschüttet, bis das Predict-to-Earn System gelauncht wird. Bisher wurden rund 6,3 Millionen Token in den Staking Contract eingezahlt – der APY liegt bei 92 %.

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Eine Quelle: btc-echo.de

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