Krypto-News: Bitcoin-Mining-Unternehmen mit neuer Anlage in Ölfeldern

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Das US-amerikanische Unternehmen Giga Energy ist eines der bekanntesten Bitcoin-Mining-Unternehmen des Landes und lässt schon seit einiger Zeit eine vollkommen neue Anlage bauen. Allerdings nicht im Heimatstaat Texas, sondern im südamerikanischen Land Argentinien. Das Land ist für seine reichen Bodenschätze bekannt und nutzt unter anderem beim Fördern von Erdöl die immer noch gängige Methode des Abfackelns. Hierbei wird das Erdgas, das als Nebenprodukt der Erdölförderung entsteht, abgebrannt, da es nicht weiter genutzt werden kann.

Genau dies möchte Giga Energy mit seiner neuen Anlage nun ändern, denn genau dieses bisher nicht genutzte Gas könnte zur Gewinnung von Energie eingesetzt werden, die wiederum beim Bitcoin Mining zum Einsatz kommt.

Energiegewinnung statt Umweltbelastung – Bitcoin Mining als sinnvolle Lösung?

Tatsächlich wird das sogenannte Abfackeln seit einigen Jahren immer kritischer in den Medien betrachtet, da es einen signifikanten Beitrag zur Verschlimmerung des Klimawandels beiträgt. Das Gas, das als Nebenprodukt entsteht, kann häufig nicht weiterverwendet werden, da entsprechende Gas-Pipelines einfach zu teuer wären und sich der Transport nicht rentiert. Eine mögliche Lösung hierfür bieten seit einigen Jahren Bitcoin-Mining-Unternehmen an, die ganz in der Nähe des Fördergebiets Anlagen bauen und das Gas zur Energiegewinnung nutzen. So erklärte Giga Energy Mitbegründer Brent Whitehead über LinkedIn, dass sein Unternehmen einen großen Wert darauf legt, das Abfackeln des Erdgases zu verhindern.

3 continents down, 3 more to go! https://t.co/xW0QKZCgBl

— Matt Lohstroh (@lohstroh) March 26, 2024

Im offiziellen Bericht von Giga Energy heißt es, dass bereits seit Dezember 2023 erste Versuche in der Provinz von Mendoza in Argentinien durchgeführt wurden und so bereits 200.000 bis 250.000 US-Dollar in Bitcoin über das Mining gesammelt wurden. Allerdings war es bisher noch nicht möglich, alle benötigten Geräte liefern zu lassen. So ist es dem Unternehmen bisher nicht möglich, vor Ort tatsächlich Gewinne zu erzielen, da einfach noch ein Großteil des benötigten Equipments fehlt. Dies solle allerdings in den kommenden Wochen und Monaten geliefert werden, woraufhin Giga Energy vor Ort die Operation so weit wie möglich ausbauen möchte.

Bereits in der Vergangenheit konnte Giga Energy ähnliche Fabriken zum Bitcoin Mining errichten, um so das Abfackeln von Erdgas zu unterbinden. So gibt es bereits in verschiedenen Teilen der USA, aber auch in Shanghai, China, entsprechende Anlagen.

Moderne Lösung für moderne Probleme

In einem Interview mit dem US-amerikanischen TV-Sender CNBC erklärte das Unternehmen seinen Prozess: Zunächst werden Schiffscontainer mit den Hardware-Rigs zum Bitcoin Mining auf einer aktiv genutzten Ölquelle platziert. Das beim Abbau entstehende Erdgas wird in Generatoren umgeleitet, die mit diesem Gas Strom erzeugen können, der wiederum von den Minern benötigt wird.

Dabei können die Emissionen, die für die Umwelt entstehen, im direkten Vergleich mit dem bisher genutzten Abfackeln um ungefähr 63 % reduziert werden. Dies belegt eine aktuelle Studie von Crusoe Energy Systems. Darüber hinaus entsteht so eine weitere Einnahmequelle für die Ölproduzenten, die deshalb über ähnliche Anlagen an anderen Standorten nachdenken würden. Dies könnte den Druck auf das weltweite Klima durchaus reduzieren. So erklärte Giga Energy in einem Interview:

“Durch die Nutzung von gestrandetem Erdgas zum Betrieb von modularen Rechenzentren für energieintensive Datenverarbeitung trägt Giga aktiv zur Reduzierung der globalen Methanemissionen bei.”

Aktuell ist das Bitcoin Mining besonders lukrativ, denn der laufende Bullenmarkt hat erst begonnen und könnte dafür sorgen, dass mehr und mehr Krypto-Mining-Unternehmen ähnliche Anlagen überall auf der Welt aufstellen könnten. So ist Bitcoin (BTC) nämlich in den letzten Monaten um über 150 % gestiegen und konnte sogar ein neues Allzeithoch erreichen – und das alles, bevor das Bitcoin-Halving im April stattgefunden hat. Dieses wird die aktuellen Bitcoin-Rewards beim Mining von 6,25 BTC auf 3,125 BTC reduzieren.

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Bitcoin Minetrix: Eine Blockchain-Lösung für Bitcoin Miner

Das Interesse am Bitcoin Mining ist in den letzten Monaten stark gestiegen. So sind nicht nur reine Bitcoin-Mining-Unternehmen daran interessiert, sondern auch viele Kleinanleger und Krypto-Neulinge suchen nach einer Lösung. An genau dieser Stelle setzt Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) an, denn das Unternehmen bietet einen Cloud-Mining-Service für Nutzer an, die sich nicht selbst entsprechende Mining-Rigs kaufen und hinstellen können und wollen.

Die Gründe hierfür sind vielfältig, denn die Hardware ist teuer, die Energiekosten sind gestiegen und das benötigte Know-how, das für das Bitcoin-Mining und die Instandhaltung der Hardware benötigt wird, dürfte auch die wenigsten Interessierten besitzen. Aus diesem Grund kann ein Cloud-Mining-Service, bei dem genau die Leistung erworben werden kann, die den eigenen Bedürfnissen und Wünschen entspricht, die beste Lösung sein.

Darüber hinaus kann sich Bitcoin Minetrix auch klar von der Konkurrenz abheben, denn es wird ein einzigartiger und innovativer Stake-to-Mine-Algorithmus geboten. Hierbei können die Anleger einfach den $BTCMTX-Token kaufen und diesen dann im offiziellen Staking-Programm anlegen. Hierfür erhalten sie dann sogenannte Mining-Credits, die wiederum den Kauf der Mining-Power ermöglichen.

Aktuell befindet sich Bitcoin Minetrix noch im Vorverkauf und konnte bisher schon ein Kapital von über 12,6 Millionen US-Dollar sammeln. Dabei wird der $BTCMTX-Token zu einem Preis von derzeit 0,0143 US-Dollar angeboten und sogar ein Staking-Programm ist bereits aktiv. Interessierte Anleger können also schon jetzt im Presale investieren und erste Gewinne erzielen.

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Eine Quelle: btc-echo.de

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