Krypto News: El Salvador hat rund 474 Bitcoins gemined – mit Vulkanenergie
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Im Jahr 2021 hatte Präsident Nayib Bukele in El Salvador den Bitcoin als Zahlungsmittel neben dem US-Dollar eingeführt, um das Land zu stabilisieren und zu modernisieren. Seit November 2021 ist das Bitcoin Portfolio des zentralamerikanischen Landes auf 5.750 Bitcoin angewachsen und damit knapp 354 Millionen US-Dollar wert. Dazu gehören auch rund 473 Bitcoins, die El Salvador mithilfe der Geothermie des Vulkans Tecapa geschürft hat.
In dem Rechenzentrum, das mithilfe der Vulkanenergie angetrieben wird, stehen rund 300 Mining-Prozessoren. Von den 102 Megawatt, die von der geothermischen Anlage produziert werden, sind rund 1,5 Megawatt für das Rechenzentrum vorgesehen. Dazu muss man wissen, dass für das Bitcoin Mining enorm viel Energie benötigt wird, weswegen der Bitcoin immer wieder in der Kritik steht. Um Bitcoin zu schürfen, müssen die Miner – beziehungsweise die Rechner – hochkomplexe algorithmische Rechenaufgaben lösen. Wem das als erstes gelingt, der darf einen neuen Block in die Blockchain einfügen und erhält im Gegenzug dafür Bitcoin. Erst vor kurzem fand das vierjährige Halving statt, bei dem die BTC-Belohnungen von 6,25 auf 3,125 Bitcoin halbiert wurden. Das heißt auch, dass die Miner sich umso mehr anstrengen müssen, um die gleichen Renditen zu erwirtschaften, wie vor dem Halving.
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Auch andere Mining-Unternehmen nutzen El Salvadors Geothermie
Das Bitcoin-Büro der Regierung von El Salvador teilte außerdem mit, dass mehrere Mining Unternehmen ebenfalls den Strom aus der geothermischen Anlage nutzen, darunter Ant Pool, Foundry USA, Binance Pool und F2Pool. Die HODL Strategie des Landes dürfte sich – momentan zumindest – ausgezahlt haben. Als El Salvador verkündete, jeden Tag einen Bitcoin zu kaufen, war die Kryptowährung rund 16.000 US-Dollar wert.
El Salvador in der Kritik
Die Kryptowelt feiert Nayib Bukele dafür, den Bitcoin in seinem Land als Zahlungsmittel eingeführt zu haben. Er erntete dafür aber auch viel Kritik, unter anderem vom IWF (Der internationale Währungsfonds) und der Weltbank.
Zudem sollte man auch nicht vergessen, dass Bukele, vorsichtig ausgedrückt, autokratische Tendenzen hat. Er hat beispielsweise den Generalstaatsanwalt und mehrere Richter ausgewechselt, seitdem gibt es praktisch keine Gewaltenteilung mehr. Richtig ist auch, dass unter seiner Regierung die Bandengewalt zurückging, allerdings unter recht fragwürdigen Methoden. Das Land hat derzeit die weltweit höchste Inhaftierungsrate. Mehr als 75.000 Menschen wurden verhaftet, darunter viele Jugendliche. Kritische Journalisten und Menschenrechtsorganisationen werden diskreditiert und sogar bespitzelt.
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Eine Quelle: btc-echo.de