Bitcoin fällt auf 60.000 US-Dollar – und was Mt. Gox damit zu tun hat
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Wer in Kryptowährungen investiert hat, muss im Moment sehr tapfer sein und starke Nerven haben. Denn der Kryptomarkt gleicht derzeit einer Achterbahnfahrt – und zwar der unangenehmen Art. Nach kurzen Kursanstiegen folgen teils wieder wochenlange Konsolidierungsphasen. So auch im Moment. In den vergangenen 24 Stunden ist der gesamte Kryptomarkt um 5,4 % gefallen. Der Bitcoin notiert derzeit bei rund 60.3000 US-Dollar und ist damit auf Wochensicht um rund 9 % gesunken. Von seinem AllTime High von rund 73.000 US-Dollar im März 2024 ist der BTC derzeit meilenweit entfernt. Auch Ethereum büßte rund 7,32 % auf Wochensicht ein und notiert derzeit bei rund 3.296 US-Dollar – und das trotz greifbar nahem Ethereum Spot ETF. Aber was hat eine Kryptobörse mit den Kursschwankungen zu tun, die schon vor über 10 Jahren pleite gegangen ist?
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Der lange Schatten von Mt. Gox
Mt. Gox war eine der ersten und größten Bitcoin-Börsen und spielte eine bedeutende Rolle im frühen Bitcoin-Markt. Die Börse wurde im Jahr 2006 von Jed McCaleb ursprünglich als Plattform für den Handel mit Karten des Spiels Magic: The Gathering gegründet. Deswegen auch der Name Mt. Gox (Magic the Gathering Online Exchange). Im Jahr 2010 wandelte McCaleb Mt. Gox dann in eine Bitcoin Börse um und verkaufte diese 2011 an Mark Karpelès. In den Jahren 2013 und Anfang 2014 war Mt. Gox die weltweit größte Bitcoin-Börse und wickelte über 70 % des globalen Bitcoin-Handelsvolumens ab.
Allerdings hatte Mt. Gox mehrere Sicherheitsprobleme und Hacks. Bereits 2011 gab es Berichte über Sicherheitslücken. Das größte Disaster kam dann aber 2014. Im Februar stellte Mt. Gox alle Transaktionen ein und meldete schließlich Insolvenz an. Es wurde bekannt, dass etwa 850.000 Bitcoins (damals etwa 450 Millionen US-Dollar wert) verschwunden waren, angeblich durch einen Hack, der über mehrere Jahre unentdeckt blieb. Viele Nutzer verloren ihre auf der Plattform gehaltenen Bitcoins, was natürlich zu erheblichen finanziellen Verlusten führte.
Der CEO von Mt. Gox, Mark Karpelès, wurde in Japan festgenommen und wegen Unterschlagung und Datenmanipulation angeklagt. Er wurde schließlich für einige Anklagepunkte verurteilt, aber von den schwerwiegenderen Vorwürfen der Unterschlagung freigesprochen. Es gibt laufende Bemühungen, die verbleibenden Bitcoins und Bitcoin Cash von Mt. Gox an die Gläubiger zurückzuzahlen und genau diese Rückzahlungen könnten im Juli dieses Jahres starten. Schon im Mai wurden 140.000 Bitcoin aus Cold Wallets von Mt. Gox an ein bisher unbekanntes Wallet transferiert – und man geht davon aus, dass diese Bitcoin jetzt an ihre rechtmäßigen Besitzer ausgezahlt werden. Das erhöht natürlich den Verkaufsdruck beim BTC, was sich negativ auf den Kurs auswirkt und das schon bevor überhaupt der erste Bitcoin aus Mt. Gox Beständen zurückgegeben wurden.
WienerAI trotzt dem Trend und sammelt 6,3 Millionen US-Dollar ein
Trotz der aktuellen Marktlage, in der viele ihre Coins verkaufen, um Verluste zu minimieren, gibt es auch andere Strategien. Man kann abwarten, nachkaufen (Buy the Dip) oder neuen Token wie $WAI, dem nativen Token des WienerAI Meme-Coin KI-Projekts, eine Chance geben. Der $WAI-Token ist derzeit im PreSale für 0,000722 US-Dollar erhältlich.
Was ist WienerAI?
WienerAI kombiniert die innovative Technologie der Künstlichen Intelligenz mit dem viralen Potenzial von Meme-Coins. Anstelle des beliebten Shiba Inu hat das Team einen Dackel als charmantes Maskottchen gewählt. Diese Hunderasse ist in vielen englischsprachigen Ländern als “Sausage Dog” oder “Wiener Dog” bekannt. eine Wurstkomponente in seine DNA gelangte, was ihn einzigartig macht. WienerAI ist ein KI gesteuerter Krypto Handelsbot, der schnell, präzise und einsteigerfreundlich ist. Sie ermöglicht es also auch unerfahrenen Anlegern, vom Kryptohandel zu profitieren. Trotzdem sollte man sich im Vorfeld zumindest gewisse Grundkenntnisse über das Kryptouniversum aneigenden. Nutzer stellen dem Trading Bot eine Frage zu ihrer gewünschten Investition, und WienerAI analysiert das Kryptouniversum, um die besten Coins und Handelskurse auf dezentralen Börsen zu finden.
WienerAI Staking
WienerAI ist ein ERC-20 Token mit einer integrierten Staking-Funktion. Gekaufte Token können sofort im Staking Contract eingezahlt werden. Derzeit sind etwa 5,7 Milliarden Coins im Staking-Contract gesperrt, und der jährliche Prozentsatz (APY) liegt bei 180 %. Zum Kauf von WienerAI muss eine kompatible Wallet mit der Projektwebseite verbunden werden. Zahlungen können in ETH, USDT, BNB oder mit Fiat-Geld über Kreditkarte erfolgen.
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Eine Quelle: btc-echo.de