Irgendwas mit Dogecoin – vom Scherz zur Nummer eins des Meme-Coin Rankings
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Aus heutiger Perspektive sind Meme-Coins 2024 die „Kryptos to be“ bzw. „Kryptos to buy“. Schonim ersten Quartal 2024 waren die „Scherzwährungen“ die großen Renditebringer. Die Investoren der Top-Meme-Coins konnten sich über durchschnittlich 1.300 % Rendite freuen und auch im zweiten Quartal spielten die Token wieder ganz oben mit. Schaut man sich diese Entwicklung an, dann sieht es ganz danach aus, dass die Meme-Coins mittlerweile weit mehr sind als nur „Scherzwährungen“ ohne größeren Mehrwert für ihre Besitzer. Die Token werden immer beliebter, auch weil sie die Einstiegshürde in das Kryptouniversum senken. Denn im Gegensatz zu Bitcoin und Ethereum, die derzeit bei rund 64.000 US-Dollar bzw. rund 3.100 US-Dollar notieren, kosten die Meme-Coins deutlich weniger, teilweise nur Bruchteile eines Cents. Dabei begann alles 2013 mit Dogecoin als eine Art Gegenbewegung zu Bitcoin. Diese Gegenbewegung steht im Gesamtkryptoranking mittlerweile auf Platz 8 und im Meme-Coin Ranking auf Platz 1. Der $DOGE notiert derzeit bei 0,1173 US-Dollar und hat eine Marktkapitalisierung von 17 Milliarden US-Dollar.
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Dogecoin – der erste Meme-Coin
Müsste man die Geschichte der Meme-Coins aufschreiben, dann würde diese vermutlich mit dem Satz beginnen „am Anfang war der Dogecoin“. Im Jahr 2013 entwickelten die beiden Programmierer Billy Markus (IBM) und Jackson Palmer (Adobe) den $DOGE. Ursprünglich war Dogecoin eine Fork von Luckycoin, der wiederum eine Fork von Litecoin war. Litecoin wiederum ist eine Fork von Bitcoin. Beide hatten die Vision, einen nutzerfreundlichen Krypto zu schaffen, der eine breitere Nutzerbasis als Bitcoin ansprechen sollte. Gleichzeitig sollte sich die Kryptowährung nicht ganz so ernst nehmen. Palmer und Markus wollten einen Coin schaffen, der „so lächerlich wie möglich ist“. Der Dogecoin basiert auf dem Doge-Meme, dass die Shiba Inu Hündin Kabosu, die 2024 im stolzen Alter von 18 Jahren gestorben ist, mit einem leicht erstaunten Gesichtsausdruck zeigt. Damit legte Dogecoin auch den Grundstein für zahlreiche weitere Hunde-Meme-Coins wie Shiba Inu, Floki Inu, Dogwifhat, Bonk oder Babydoge.
Das Dogecoin-Entwicklungsteam entschied sich im Jahr 2015 für die Abspaltung von Dogecoin von Bitcoin und die Anwendung von Litecoin-Änderungen auf der Quellcodebasis von Bitcoin. So hat Dogecoin im Laufe seiner Geschichte funktionsreiche Quellcodes geerbt und teilt einen Großteil seiner Identität mit Bitcoin. Seine Einzigartigkeit beruht auf geänderten Parametern, Optimierungen und Teilen des Codes, die nicht von Litecoin oder Bitcoin übernommen wurden.
Dogecoin hat übrigens auch einen Nutzen. Der Token dient als Zahlungsmittel – und so wurde auch die Architektur des Netzwerks gebaut. Die Blockchain von Dogecoin ist ein Open Source Peer-to-Peer Zahlungsnetzwerk zum Senden und Empfangen von Zahlungen. Im Gegensatz zu vielen anderen Kryptowährungen ist Dogecoin inflationär, das heißt, es gibt keine automatische Obergrenze für den Token.
Die Dogecoin Community
Das Herz und Rückgrat eines jeden Meme-Coins ist seine Community. Die Dogecoin Community ist eine der stärksten Gemeinschaften im ganzen Meme-Coin Space und sie macht immer wieder durch spektakuläre Aktionen von sich reden. So machte die Dogecoin-Gemeinschaft dem jamaikanischen Bobteam durch ein spontanes Crowdfunding den Start bei den olympischen Winterspielen in Sotschi möglich. Außerdem sammelte die Community $DOGE um damit Brunnen in Kenia zu bauen. Zuletzt sammelte die Gemeinschaft rund 100.000 US-Dollar für die Errichtung einer Bronzestatue von Kabosu in der Heimatstadt des Hundes in Sakura, Japan. Diese steht jetzt im Furusato Hiroba Riverside Park. Das Motto von Dogecoin ist: Do Only Good Everyday.
pic.twitter.com/VGzJQLbuPP
— Dogecoin (@dogecoin) November 29, 2023
Dogecoin und Elon Musk
Spricht man von Dogecoin kommt man um ihn nicht herum: Elon Musk, der auch als „Dogefather“ gilt. Der exzentrische Milliardär ist bekennender Fan des $DOGE, während er zum Bitcoin eher eine On-off-Beziehung pflegt. Immer wieder nimmt er mit seinen Posts und Äußerungen Einfluss auf den Kurs des Dogecoins – ob bewusst oder unbewusst, lassen wir mal so im Raum stehen. Das hat ihm allerdings schon eine Millionenschwere Schadensersatzklage eingebracht.
Sollte Elon Musk den Dogecoin wirklich als Zahlungsmittel in X (Twitter) integrieren und sollte es irgendwann tatsächlich möglich sein, einen Tesla in Dogecoin zu bezahlen (was, an dieser Stelle bemerkt, vermutlich wirklich sehr interessant wäre), dann könnte ein Kurs von 1 US-Dollar und mehr für den $DOGE durchaus drin sein.
Shiba Shootout – der Play to-Earn Meme-Coin mit Hund
Dogecoin kann rückblickend als die Initialzündung für die Hunde-Meme-Coins bezeichnet werden. Shiba Shootout ist ein Hunde-Meme-Coin der neuen Generation, der sein eigenes Play-to-Earn Universum gleich mitbringt. Mit dem kürzlich gestarteten ICO ist es Shiba Shootout gelungen, bisher rund 865.000 US-Dollar einzusammeln. Der native Token $SHIBASHOOT kann im Moment noch im PreSale gekauft werden und kostet derzeit 0,0197 US-Dollar.
Der Meme-Coin mit Wildwest-Romantik
Shiba Shootout bietet mit seinem Play-to-Earn Game in Wildwest-Optik seinen Nutzern ein kleines bisschen mehr Utility als Hunde-Meme-Coins wie Dogwifhat oder Shiba Inu, dessen Play-to-Spiel sich immer wieder verschiebt. Shiba Shootout kann bereits im Google Play Store und Apple App Store heruntergeladen werden und überzeugt vor allem durch seine einfache Spielmechanik.
Neben virtuellen Duellen, daher auch der Name Shiba Shootouut, kann man beispielsweise auch auf virtuelle Schatzsuche gehen oder “Campfire”-Sitzungen veranstalten, bei denen die Community-Mitglieder ihre Krypto- und Meme-Coin-Erfahrungen in einem lockeren Erzählformat teilen. Die besten und unterhaltsamsten Geschichten werden anschließend mit $SHIBASHOOT belohnt. Die Plattform bietet allerdings noch mehr Utility.
Es gibt die „Saving-Saddlebacks“, eine Art Sparfunktion, bei der automatisch ein bestimmter Prozentsatz der ShibaShootout-Token in eine spezielle Wallet eingezahlt wird. Diese Coins können für einen bestimmten Zeitraum gesperrt werden und man bekommt zusätzliche Token als Belohnung. Auch das Staking hat eine große Portion Gamification erhalten.
Mit “Cactus Staking” können Nutzer ihre ShibaShootout-Token auf eine Kaktuspflanze in einer digitalen Wüstenlandschaft staken. Je länger man stakt, desto mehr Token sammeln sie an und umso mehr wächst der Kaktus. Um in den Shiba Shootout PreSale einzusteigen, muss man eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Bezahlt werden kann mit ETH, USDT oder mit BNB. Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert.
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Eine Quelle: btc-echo.de