Der Ärger reißt nicht ab: Coinbase sieht sich erneut mit Sammelklage konfrontiert

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Die Kryptobörse Coinbase muss sich nicht nur mit der SEC vor Gericht herumschlagen. Bei einem US-Bezirksgericht in Kalifornien wurde jetzt eine Klage eingereicht. Die Kläger Gerardo Aceves, Thomas Fan, Edwin Martinez, Tiffany Smoot, Edouard Cordi und Brett Maggard, behaupten, dass Coinbase wissentlich Krypto-Verkäufe durchgeführt hat. Laut der Klageschrift hat das Unternehmen seit seiner Gründung gegen die Wertpapiergesetze in den USA verstoßen. Die Klage behauptet weiterhin, dass Krypto-Assets wie SOL, MATIC, NEAR, MANA, ALGO, UNI, XTZ und XLM Wertpapiere sind. Außerdem habe Coinbase den Begriff „Wertpapiermakler“ in den Nutzungsvereinbarungen irreführend verwendet. Die Börse haben wissentlich, absichtlich und wiederholt gegen die Wertpapiergesetze verstoßen, so die Anklageschrift weiter, und zwar seitdem Coinbase die Geschäftstätigkeit aufgenommen hat. Die Kläger fordern eine vollständige Rückabwicklung, Schadensersatz und eine einstweilige Verfügung. Die aktuelle Klage ähnelt einer früheren, die ebenfalls von Coinbase-Kunden eingereicht wurde, die ebenfalls die Börse beschuldigten, nicht registrierte Wertpapiere zu verkaufen.Coinbase hat diese Klage allerdings gewonnen, weil ein Gericht entschied, dass der Verkauf von Kryptowährungen an der Börse nicht gegen das Wertpapierhandelsgesetz verstößt.

Inhaltsverzeichnis

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  • SEC vs. Coinbase
  • WienerAI – Der Meme-Coin mit KI-Power
  • Die Hintergrundgeschichte von WienerAI
  • KI-Technologie und Utility von WienerAI
  • Staking-Funktion und hohe Renditen

SEC vs. Coinbase

Es scheint, als ob die SEC gegen alles und jeden in der Kryptowelt eine Klage eingereicht hat, einschließlich der Kryptowährungsbörse. Diese jetzt eingereichte Klage unterscheidet sich jedoch von dem viel beachteten Rechtsstreit mit der SEC. Diese beschuldigt die Börse, eine nicht registrierte Wertpapierbörse zu sein und mit nicht registrierten Wertpapieren zu handeln. Coinbase reagierte kürzlich auf die Entscheidung eines Richters, der die Fortsetzung des Verfahrens erlaubte, indem das Unternehmen eine einstweilige Verfügung einreichte. Der Krypto-Anwalt John Deaton, der derzeit eine Wahlkampagne zur Abwahl von Senatorin Elizabeth Warren führt, reichte am 26. April beim US-Bezirksgericht ein „Friend-of-the-Court“-Schreiben zur Unterstützung dieser einstweiligen Verfügung ein. Brian Armstrong, der CEO von Coinbase, fordert immer wieder klarere Vorschriften. Schon im Jahr 2022 hatte Coinbase der SEC vorgeschlagen, dass die Behörde Regularien für den Handel mit digitalen Assets entwickeln soll. Das wurde allerdings von Gary Gensler, dem Chef der SEC, abgelehnt. Bereits bestehende Regularien könnten auch auf den Kryptomarkt angewandt werden. Der Howey Test allerdings, der festlegt, ob es sich um ein Wertpapier handelt oder nicht, stammt aus dem Jahr 1946. In diesem Jahrzehnt wurde noch nicht mal im Entferntesten an Digitalisierung und Kryptowährung gedacht. In Deutschland ist Coinbase übrigens vor solchen Klagen sicher, da es hierzulande bereits ein Regelwerk gibt. Coinbase gehört zu den Kryptobörsen, die von der BaFin lizensiert sind. Das Unternehmen war die erste Börse in Deutschland überhaupt, die diese Lizenz erhielt.

WienerAI – Der Meme-Coin mit KI-Power

WienerAI verbindet den aktuellen Hype um künstliche Intelligenz mit dem Evergreen-Trend der Meme-Coins. Seit dem Start des PreSales ist es dem Token gelungen, in kürzester Zeit beeindruckende 1,2 Millionen US-Dollar an Kapital bei den Early Bird Investoren einzusammeln. Der Vorverkauf läuft weiterhin, und ein WAI-Token kostet derzeit 0,000708 US-Dollar. Dank des gestaffelten Verkaufsprozesses mit aufeinanderfolgenden Preiserhöhungen können sich frühe Investoren bereits vor dem offiziellen Start einen “Papiergewinn” sichern.

Die Hintergrundgeschichte von WienerAI

Genau wie sein Vorgänger, Scotty the AI, der nachtschwarze Scottish Terrier, der das Kryptouniversum nach Bedrohungen durchsucht, kommt auch WienerAI mit einer gut durchdachten Hintergrundgeschichte. Der liebenswerte WienerAI wurde im Jahr 2132 in einem Labor in New Silicon Valley geboren. Sein Schöpfer, ein welpenverrückter Wissenschaftler, bekannt als „der Architekt“, wollte den perfekten KI-Hund-Hybriden erschaffen. Trotz eines kleinen Fehlers – einer Wurst, die versehentlich in die DNA-Mischung gelangte – entstand WienerAI, der erste KI/Wurst/Hund-Hybrid. Dessen Ziel ist es, die Nummer eins in der Kryptowelt zu werden. Aktuell baut der kleine Hund seine “Sausage Army” auf, um seine besonderen Fähigkeiten zu entfesseln.

Hier geht es zu Wiener AI

KI-Technologie und Utility von WienerAI

WienerAI will mehr sein als nur ein weiterer Meme-Coin mit Hundethema. Das Entwicklerteam hat kürzlich eine KI-Trading-Technologie sowie eine Swap-Funktion in das Ökosystem integriert. Mit seiner feinen Spürnase durchforstet WienerAI den Kryptospace nach versteckten Krypto-Juwelen und analysiert diese, sobald er sie gefunden hat. Die Swap-Funktion ermöglicht es Nutzern, ihre Token schnell, sicher und effektiv zu tauschen.

Staking-Funktion und hohe Renditen

Der WAI-Token, ein ERC-20-Coin, bietet auch eine Staking-Funktion. Early Bird Investoren müssen nicht warten, bis der PreSale endet, um mit dem Staking zu beginnen. Die gekauften WAI-Token können sofort in den Staking-Contract eingezahlt werden, was den Investoren ermöglicht, von hohen Renditen vor dem Listing zu profitieren. Derzeit sind rund 2,4 Milliarden Token im Staking-Contract eingezahlt, und die Rendite (APY) liegt momentan bei beeindruckenden 426 %.

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Eine Quelle: btc-echo.de

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