Die lustigen Meme-Coins: Wie Humor die Welt der Kryptowährungen erobert
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Kryptowährungen haben in den letzten Jahren die traditionellen Finanzkonzepte auf den Kopf gestellt – und selbst die Krypto-Welt bleibt von dieser Dynamik nicht unberührt. Die sogenannten Meme-Coins haben, als sie die Bühne betraten, den Kryptomarkt kräftig durcheinandergewirbelt und ihm gleichzeitig eine humorvolle Komponente verliehen, die von so manchem Anleger offensichtlich schmerzhaft vermisst wurde. Die Coins, die oft aus humorvollen Internettrends entstehen, setzen nicht nur auf innovative Technologie, sondern vor allem auf die Kraft der Community und den Charme von Witz und Ironie. Ursprünglich belächelt, haben die Token gezeigt, dass eine scheinbar lustige Idee durch den Enthusiasmus und die Dynamik der sozialen Netzwerke enorme Aufmerksamkeit und in einigen Fällen auch einen beachtlichen finanziellen Erfolg erzielen kann. Bis heute pflegen die meisten
Meme-Coins ihr Underdog Image sorgfältig und wollen sich so klar von den „ernsthaften“ Projekten wie Bitcoin und Ethereum abgrenzen.
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Am Anfang war der Dogecoin – wie alles begann
Müsste man die Geschichte der Meme-Coins aufschreiben, würde sie vermutlich mit den Worten beginnen „am Anfang war der Dogecoin“. Tatsächlich war der Coin mit dem berühmten Meme der Shiba Inu Hündin Kabosu der erste seiner Art, auf den unzählige weitere Coins, mit und ohne Hundemotiv, folgten. Erfunden wurde der Token von den beiden Programmierern Jackson Palmer und Billy Markus im Jahr 2013. Ursprünglich war der DOGE eine Hardfork des Luckycoin, der heute nicht mehr existiert, der wiederum eine Hardfork von Litecoin war. Zu diesem Zeitpunkt war der Dogecoin in erster Linie als eine Parodie auf den Bitcoin gedacht. Palmer und Markus hatten sich eigentlich das Ziel gesetzt, einen Coin zu erschaffen, der so lächerlich wie möglich sein sollte. Zielgruppe waren eigentlich die Menschen, die sich von der in den Augen von Palmer und Markus „schnöseligen“ Bitcoin Community abgrenzen wollten. Damit, dass sie ein komplett neues Milliardenschweres Genre im Kryptouniversum begründeten, hatten die beiden vermutlich nicht gerechnet. Dogecoin ist im Gegensatz zu vielen anderen Kryptoprojekten inflationär, das heißt, die Tokenmenge die geprägt wird, ist nicht begrenzt. Auch wenn es immer wieder gegenteilige Aussagen gibt, der DOGE hat durchaus eine Utitlity. Der Coin dient als Zahlungsmittel, auch wenn die Möglichkeiten dafür (noch) ziemlich überschaubar sind.
Jenseits des Spaßes: Können Meme-Coins langfristig bestehen?
Gefühlt kommen jedes Jahr tausende von Meme-Coin-Projekten auf den Markt. Dank Launchpads wie Pump.Fun oder Sun.Pump ist es sehr einfach geworden, einen Meme-Coin zu lancieren. Viele dieser Coins verschwinden nach einem kurzen Hype wieder im Kryptonirvana, was von Kritikern dieser Coins immer wieder ins Feld geführt wird. Aber das gilt nicht für alle Meme-Coins. Fakt ist: Die Token sind gekommen um zu bleiben. Dogecoin gibt es, wie bereits oben erwähnt, schon seit 2013.
Shiba Inu (SHIB) bereichert schon seit 2020 die Kryptowelt. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg dieser Coins ist die aktive und engagierte Community.
Hinzu kommt, dass Meme-Coins zunehmend eine Utility bekommen. Shiba Inu arbeitet beispielsweise an einem eigenen Metaverse-Projekt und einer dezentralen Börse, während Dogecoin, wie bereits oben erwähnt, von Unternehmen wie Tesla als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Diese Entwicklungen zeigen, dass Meme-Coins längst mehr sind als nur ein lustiger Internet-Gag. Sie haben sich als ernstzunehmender Teil der Krypto-Landschaft etabliert. Ob Meme-Coins langfristig eine feste Größe im Kryptouniversum bleiben, hängt letztlich von ihrer Anpassungsfähigkeit und der Stärke ihrer Communitys ab. Denn für einen Meme-Coin der bleibt, kommen vermutlich hundert andere Projekte auf den Markt, die schnell wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Neue Sterne am Meme-Coin-Himmel: Coins, die 2024 durchstarten könnten
2024 verspricht ein spannendes Jahr für Meme-Coins zu werden. Schon im ersten Quartal gehörten die Token zu den großen Renditebringern und auch im eher durchwachsenen zweiten Quartal spielten die Token ganz oben mit. Auch jetzt haben sich wieder neue Token mit einem ganz speziellen USP auf den Weg gemacht, die Herzen und Wallets der Anleger zu erobern.
Pepe Unchained – der entfesselte Pepe mit eigener Layer 2
Als Pepe, also der Coin der auf der Figur aus Matt Furies legendären Boys Club Comic basiert, 2023 auf den Kryptomarkt kam, war der Token die Überraschung des eher durchwachsenen Kryptofrühjahrs 2023. Doch anderthalb Jahre sind in im Kryptouniversum eine ziemlich lange Zeit und mit Pepe Unchained kommt ein Meme-Coin Projekt, dessen erklärtes Ziel es ist, den „Urfrosch“ vom Thron zu stoßen und man könnte durchaus sagen, dass die Vorzeichen positiv sind. Dem Projekt ist es gelungen, mit seinem aktuell noch laufenden ICO über 20 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln.
Pepe Unchained – der Coin, auf den die Early Bird Investoren fliegen
Aber warum sind die Early Bird Investoren und selbst die Wale von PEPU so begeistert? Im Gegensatz zu Pepe, der auf Ethereum läuft und sich dementsprechend auch mit den Schwachstellen des Netzwerks herumschlagen muss, hat Pepe Unchained eine eigener Layer 2 Blockchain. Damit wird aus PEPU auch mehr als nur der nächste Froschcoin, der versucht, den Markt zu erobern. Auf der Layer 2 soll ein komplettes Ökosystem entstehen. Um das volle Potenzial auszuschöpfen und um zu zeigen, was möglich ist, hat das Team sogar ein Entwicklerförderprogramm ins Leben gerufen. In diesem Ökosystem soll PEPU dann eine zentrale Rolle spielen. Der Presale läuft im Moment noch. Ein PEPU kostet momentan 0,0109 US-Dollar.
Hier geht es zu Pepe Unchained
Crypto All Stars – der Meme-Coin mit integrierter Staking Plattform
Wer in Meme-Coins investiert, verwahrt seine Token in der Regel in einem Wallet und wartet darauf, dass der Kurs der Token steigt, um sie dann mit Gewinn wieder zu verkaufen. Dieses Warten kann aber durchaus zu einem Geduldsspiel werden und genau hier setzt Crypto All-Stars an. Mit MemeVault haben die Entwickler ein Staking-Protokoll geschaffen, das Blockchain-übergreifend funktioniert. Derzeit können 11 der Top Meme-Coins in MemeVault gestaked werden, darunter Dogecoin, Pepe Coin, Toshi the Cat und Bonk. Im Laufe der Zeit sollen weitere Coins hinzukommen.
Mit Crypto All-Stars können Meme-Coin-Investoren oder -Händler ihre Coins für einen bestimmten Zeitraum sperren. Die Renditen werden in Form des nativen Token STARS ausgeschüttet. Der Coin ist gleichzeitig ein Renditemultiplikator. Je mehr STARS gehalten werden, desto höher sind die ausgeschütteten Renditen. Der STARS kann auch in einem separaten Staking-Protokoll gesperrt werden. Derzeit sind dort 1,2 Milliarden Coins eingezahlt, der APY liegt bei 603 Prozent. Ein STARS kostet derzeit 0,0015127 US-Dollar.
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Eine Quelle: btc-echo.de
