Grüner als Solana: Dieses neue Kryptoprojekt setzt auf Klimaschutz – und ein neuer Solana Meme-Coin wurde gelauncht
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Während das Jahr 2023 für Solana äußerst positiv endete, startet 2024 eher durchwachsen für den SOL. Aktuell liegt der Kurs bei 97,48 US-Dollar. Im Dezember 2023 stieg der Kurs sogar zeitweise auf 126 US-Dollar, was vermutlich auch ein wenig dem Hype um BONK geschuldet war. Aber Solana ist gekommen, um zu bleiben. Das Blockchainprojekt gilt, ähnlich wie Cardano (obwohl das Charles Hoskinson, Gründer von Cardano, mit Sicherheit nicht gerne hört) als „Ethereum-Killer“. Mit dem Firedancer-Update soll die Blockchain sogar 1 Million Transaktionen in der Sekunde verarbeiten können. Das Update soll in der ersten Jahreshälfte 2024 starten.
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Solana und der Klimaschutz
Wie sieht es jetzt bei Solana in Hinblick auf Klimaschutz aus? Es ist ja allgemein bekannt, dass die Kryptobranche gerade in diesem Bereich nicht den besten Ruf hat. Das liegt vor allem am Bitcoin und seinem enormen Stromhunger beim Mining. Zudem stehen viele Mining-Rechenzentren nicht gerade in Ländern, die für nachhaltige Stromproduktion bekannt sind. Solana hat zwar mit 0,166 Kilowatt einen geringen Stromverbrauch, der CO₂-Fußabdruck ist dafür umso größer. Das liegt am Proof-of-Stake Netzwerk von Solana, dass 934 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr verursacht. Im Vergleich dazu sind es bei Cardano lediglich 284 Tonnen. Der Bitcoin verursacht übrigens eine jährliche Kohlenstoffbelastung von 22 Megatonnen, wobei es hierzu widersprüchliche Aussagen gibt. Fakt ist aber: durch den hohen Stromverbrauch, für dessen Produktion meist fossile Energie zum Einsatz kommt, ist der CO₂-Fußabdruck des BTC riesig.
Das grüne Kryptoprojekt eTuk Tuk
Kein Wunder also, dass die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz immer mehr Bedeutung im Kryptouniversum gewinnen. Das neue Kryptoprojekt eTuk Tuk ist ein Projekt, das vor allem den Klimaschutz im Visier hat, aber vielleicht anders als man denkt. Denn eTuk Tuk konzentriert sich vor allem auf die Schwellen- und Entwicklungsländer. Denn gerade dort findet man ganz besonders oft Tuk Tuks. Die kleinen, dreirädrigen Motorroller bieten sich dort als Transportmittel an. Sie sind klein und wendig, was geradezu perfekt zu den Straßen in solchen Ländern passt – und dazu recht günstig in der Anschaffung. Allerdings hat die Sache nicht nur einen, sondern gleich zwei Haken. Zum einen sind die Energiekosten auch in den Schwellen- und Entwicklungsländern teilweise enorm gestiegen, zum anderen stoßen die kleinen Flitzer mehr CO₂ aus als so manches Auto. Genau hier kommt jetzt eTuk Tuk ins Spiel.
Introducing Buy and Stake mechanism, get $TUK tokens and instantly stake them, initiating a dynamic APY.
Early stakers enjoy higher returns as APY adjusts with participation, encouraging early adoption and a fair, enticing incentive structure for all. 💫 pic.twitter.com/pMrXEZzB3f
— eTukTuk (@eTukTukio) October 10, 2023
Elektrorikschas und Ladestationen
Wie der Name schon verrät, haben die Macher von eTuk Tuk einen eigenen kleinen Flitzer gebaut. Mit dem kleinen Unterschied, dass dieser einen leistungsfähigen Elektromotor hat. Insgesamt fünf Jahre hat es gedauert, bis das Handling und das Design des eTuk Tuks perfekt waren, übrigens inklusive Überrollkäfig – und das zu einem erschwinglichen Preis. Der kleine Flitzer kann aus weniger als 200 Komponenten gebaut werden. Eine lokale Produktion wäre also durchaus denkbar, was den Verkaufspreis noch einmal vergünstigen würde. Die eTuk Tuks sind für die Fahrer auch deswegen so attraktiv, da sie ihre Einnahmen damit um bis zu 400 % steigern können. Der kleine Elektroflitzer muss natürlich geladen werden, damit er auch fahren kann. Dafür will das Unternehmen ein großes Netzwerk an Ladestationen bauen. Den Anfang macht Sri Lanka. Hier konnte eTuk Tuk sowohl eine Partnerschaft mit The Capitol Maharaja eingehen, die sich mit 20 % an dem Projekt beteiligt haben, als auch mit der Regierung von Sri Lanka.
Hier gehts zu eTuk Tuk
Der TUK-Token, das Herz der Plattform
Den Ladevorgang können die Fahrer mit dem nativen Token der Plattform TUK bezahlen. Die Entwickler arbeiten außerdem an einer App, mit der die Fahrgäste dann auch die Fahrer bezahlen können, was gerade in Entwicklungsländern enorme Vorteile hat, da viele Menschen dort kein Bankkonto besitzen. Durch die Blockchain wird alles transparent, nachvollziehbar und es entstehen keine Zahlungsverzögerungen.
Der TUK kann derzeit im PreSale für momentan 0,0265 US-Dollar gekauft werden. On top hat der Coin obendrein eine Stakingfunktion. Aktuell sind rund 18 Millionen Token im Staking Contract gesperrt, die eine APY 263 % erwirtschaften.
Hier gehts zu eTuk Tuk
SMOG erobert die Solana-Meme-Coin Welt
Dass Meme-Coins, die auf Solana starten, ein Riesending werden können, haben Bonk, Dogwifhat und aktuell Doginphire bewiesen. Jetzt macht sich ein neuer Solana Meme-Coin auf, die Herzen und Wallets der Anleger zu erobern und damit die Erfolgsgeschichte der Solana Memes fortzusetzen: SMOG, der Coin mit dem Drachen.
Der SMOG-Airdrop
Der Token wurde per Stealth Listing heute um 16:00 Uhr auf den Markt geworfen. Gekauft werden kann der Token über Jupiter. Aber ein Solana Meme-Coin wäre kein Solana Meme-Coin, wenn es nicht auch die Möglichkeit gebe, sich für einen Airdrop zu qualifizieren. Das geht natürlich auch bei SMOG. Anmelden kann man sich dafür über die Plattform Zealy.io.
Aber: am Airdrop kann man nicht einfach so teilnehmen. Dafür muss man zunächst verschiedene Herausforderungen meistern, sogenannte Quests, mit denen man dann wiederum Airdrop Punkte sammeln kann oder durch Interaktion mit der Community, beispielsweise indem man sich auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen engagiert. Es lohnt sich übrigens ebenfalls, den Coin zu hodln, womit dann auch gleich der Verkaufsdruck verringert wird.
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Eine Quelle: btc-echo.de