Kryptokurse rauschen ab, während dieser Coin knapp 4 Millionen US-Dollar einsammelt
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Am heutigen Sonntag zeigt sich der Kryptomarkt wieder einmal von seiner extrem volatilen Seite im negativen Sinn. In den letzten 24 Stunden ist die Gesamtmarktkapitalisierung um 4,76 % gesunken. Auf Wochensicht sind die größten Verlierer in den Krypto Top 10 Solana mit einem Minus von 20,58 %, Dogecoin mit einem Minus von 20,75 % und Cardano mit einem Minus von 20,73 %. Der Bitcoin notiert aktuell bei rund 64.000 US-Dollar, was einem Minus von 7,07 % auf Wochensicht entspricht. Gerade Kryptoneulingen können solche Entwicklungen den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Allerdings sollte man jetzt nicht in Panik verfallen und sämtliche Coins verkaufen, um die Verluste so gering wie möglich zu halten. Schwankungen im Bereich von 5 % bis 15 % sind auf dem Kryptomarkt völlig normal. Vielmehr kann man diese Schwankungen positiv nutzen, um das Portfolio aufzustocken („Buy the Dip“) und um Ausschau nach neuen Investitionsmöglichkeiten zu halten.
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Warum schwanken die Kryptokurse so stark?
Den einen Grund, warum die Kryptokurse so stark schwanken, gibt es nicht. Vielmehr kommen verschiedene Faktoren zusammen. Da wäre zum einen die begrenzte verfügbare Menge bei den meisten Coins und der dezentrale Charakter. Steigt die Nachfrage, steigen auch dementsprechend die Kurse, sinkt die Nachfrage, dann gehen auch die Kurse zurück. Bei Kryptowährungen steht keine Zentralbank im Hintergrund, die für stabile Kurse sorgt. Steigt zum Beispiel die Nachfrage an Euro oder US-Dollar, dann bringen die Zentralbanken zusätzliche Noten in den Umlauf, um die Kurse stabil zu halten. Sinkt die Nachfrage wieder, dann werden dementsprechend Noten aus dem Umlauf wieder entfernt. Einige Projekte haben beispielsweise das Burning eingeführt, bei dem Coins „verbrannt“ und aus dem Umlauf genommen werden. Durch diese künstliche Verknappung kann auch der Kurs stabil gehalten beziehungsweise nach oben getrieben werden. Bis neue Coins durch Mining oder Staking entstehen, kann übrigens durchaus einige Zeit vergehen.
Zudem werden Trader die steigenden Kurse der letzten Wochen auch dafür genutzt haben, um Gewinne mitzunehmen. Ebenso werden einige Long Positionen aufgelöst worden sein. Auch Nachrichten können einen Einfluss auf die Kurse der Kryptowährungen haben. Man denke beispielsweise an den Januar 2024 zurück, als die Bitcoin Spot ETF in den USA genehmigt wurden und die Kurse in die Höhe schossen oder als Elon Musk verkündete, zukünftig keinen Bitcoin mehr als Zahlungsmittel für Tesla zu akzeptieren und die Kurse dementsprechend in den Keller gingen.
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Die Rolle der „Wale“
Als Kryptowale bezeichnet man Investoren, die über eine große Menge einer bestimmten Kryptowährung verfügen und dementsprechend erheblichen Einfluss auf die Kurse nehmen können. Verkauft beispielsweise ein Wal einen erheblichen Teil seiner Kryptobestände, werden die Kurse vermutlich erstmal sinken.
Dogeverse – entgegen dem Trend
Die Kurse sind also derzeit am Sinken. Alle Kurse? Nein, denn Dogeverse, das neue Meme-Coin Multichain Projekt setzt sich dem Trend entgegen. Mit seinem PreSale hat der Token innerhalb von kürzester Zeit knapp 4 Millionen US-Dollar Raising-Capital eingesammelt. Die ersten beiden Vorverkaufsstufen waren innerhalb von zwei Stunden restlos ausverkauft. Derzeit befindet sich der Coin in der fünften Vorverkaufsstufe und kostet 0,000294 US-Dollar. Early Bird Investoren, die rechtzeitig zuschlagen können sich so vor PreSale Ende schon einen Buchgewinn sichern. Der Token hat außerdem eine Stakingfunktion, womit gerade die Early Bird Investoren von der hohen Rendite profitieren können. Aktuell sind rund 6,5 Milliarden Token im Staking Contract gesperrt, der APY liegt bei 246 %.
Der Multichain Token aus dem Doge-Universum
Das Dogeverse-Ökosystem wurde entwickelt, die Barrieren zwischen den einzelnen Krypto-Communities einzureißen, gerade in Hinblick auf die steigende Interoperabilität zwischen den einzelnen Blockchains. Bei Dogeverse kommen die Wormhole- und Portal Bridge-Technologie zum Einsatz und die Inhaber des Tokens können so problem- und nahtlos durch die verschiedenen Chains navigieren. Diese Multichain-Funktionalität vergrößert nicht nur die Reichweite der Doge-Kultur, sondern erhöht auch die Liquidität und den Nutzen auf breiter Front. Dogeverse läuft auf sechs der beliebtesten Blockchains. Auf Ethereum, Polygon, BNB und Avalanche ist der Coin schon live gegangen, Solana und Base sollen zeitnah folgen.
🚀#Cosmo embarks on a quest to unite the #Crypto cosmos! 🌟
Traversing #ETH and #SOL, he transformed $DOGE into a beacon of harmony and imagination, giving birth to the #DOGEVERSE! 🌌
Now, he grants $DOGEVERSE holders the power to explore major #Crypto chains effortlessly. 🐾🔗 pic.twitter.com/3KJHEKGuON
— DogeVerse (@The_DogeVerse) April 14, 2024
Dieser Schritt ebnet den Weg für die Multichain-Erweiterung mit Wormhole- und Portal. Ein wesentliches Merkmal des PreSales ist die Möglichkeit für Early Bird Investoren, ihre Token direkt auf der Blockchain ihrer Wahl einzufordern. Diese Strategie gewährleistet eine nahtlose Interoperabilität und bietet den Nutzern die Flexibilität, mit $DOGEVERSE auf ihrer bevorzugten Chain zu handeln. Das Maskottchen von Dogeverse ist Cosmo der Shiba Inu, der das einzigartige Talent besitzt, zwischen den Universen zu springen. An diesem Spaß möchte Cosmo die Early Bird Investoren teilhaben lassen. Durch die Möglichkeit, zwischen den einzelnen Chains auszuwählen, profitieren die Nutzer außerdem von niedrigeren Transaktionsgebühren und schnelleren Bearbeitungszeiten.
Dogeverse kaufen: so funktionierts
Um Dogeverse zu kaufen, muss man eine kompatible Wallet mit der Webseite verbinden. Der Kauf ist mit ETH, BNB, AVAX, MATIC, USDT oder einer Kreditkarte möglich. Achtung! Das Staking ist nur mit einem Kauf über die Ethereum Blockchain möglich.
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Eine Quelle: btc-echo.de