Promis und Meme-Coins – (k)ein Match made in Heaven?
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Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden und mittlerweile hat gefühlt jeder A-Z Promi einen. Die Rede ist natürlich von einem eigenen Meme-Coin. Zu den mehr oder weniger stolzen Besitzern zählen unter anderem Caitlyn Jenner ($JENNER), Iggy Azalea ($MOTHER) oder Rapper Lil Pump. Allerdings sind Kryptos und Prominente nicht immer ein Match made in Heaven, wie auch schon Logan Paul sehr schmerzhaft feststellen musste. Dessen NFT Crypto Zoo entpuppte sich nämlich als Scam, was vom YouTuber Coffeezilla aufgedeckt wurde.
Mittlerweile wurde eine Sammelklage gegen Paul eingereicht und das, obwohl er eigentlich in einem Statement bekannt gegeben hatte, dass er die Opfer entschädigen will. Es ist allerdings unklar, ob das Geld wirklich geflossen ist. Auch Kim Kardashian musste die ziemlich schmerzhafte Erfahrung machen, dass man eben nicht für alles werben sollte.
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Jetzt also Celebcoins
Natürlich soll das an dieser Stelle nicht heißen, dass alle Kryptoprojekte mit Prominenten immer Lug und Trug sind. Da wären beispielsweise die Stoner Cats NFT von Ashton Kutcher und Mila Kunis. Aber die Häufung von Celebcoins (also Meme-Coins mit Promifaktor) in letzter Zeit ist durchaus auffällig, sowie ein Name, der damit immer wieder in Verbindung gebracht wird: Sahil Arora. Dazu aber später mehr. Mother Iggy ($MOTHER) ist in den letzten 24 Stunden um rund 11 % gefallen und auf Wochensicht um rund 47 %. Seit dem AllTime Low am 31. Mai dieses Jahres ist Coin allerdings um 796 % gestiegen. $MOTHER notiert derzeit bei Der $JENNER von Caitlyn Jenner verlor in den 24 Stunden rund 23 %, konnte aber auf Wochensicht um 6,70 % zulegen. Seit seinem AllTime Low am 24. Juni dieses Jahres ist der Coin um 25 % gestiegen und notiert derzeit bei 0,003635 US-Dollar.
Die Sache mit Sahil Arora
Ein Name, der, wie oben erwähnt, immer wieder in Verbindung mit Promi Meme-Coins auftaucht, ist Sahil Arora – und das nicht unbedingt im positiven Sinn. Vielmehr besteht der Verdacht, dass er hinter sehr vielen dieser Token steckt und die Meme-Coins beworben hat. Da wäre beispielsweise Jason Derulo. Dieser wirft Arora vor ihn getäuscht zu haben. Der Kryptoinfluencer nutzte den Namen von Derulo, um den $JASON Coin zu bewerben. Der Kurs des Meme Coins schoss daraufhin nach oben, nur um kurz darauf, ganz in Pump und Dump Manier, abzustürzen, als Wallets, die mit Arora in Verbindung gebracht wurden und fast die Hälfte aller $JASON Coins hielten, ihre Bestände plötzlich auf den Markt warfen. Sahil Arora soll damit einen Gewinn von 180.000 US-Dollar gemacht haben.
Caitlyn Jenner wirft Arora ebenfalls Betrug vor. Auch bei $JENNER gab es einen Pump and Dump und wieder war es Sahil Arora, der hauptsächlich davon profitierte. Sie behielt allerdings ihren Coin und migrierte diesen zu Ethereum. Der Rapper Rich the Kid behauptet, dass Arora seinen X Account gehackt hat, um für einen Coin zu werben, bei dem es dann ebenfalls einen Pump and Dump gab. Auch Iggy Azalea wurde angeblich Opfer von Sahil Arora. Er soll suggeriert haben, dass die Rapperin in Verbindung mit dem Coin $IGGY steht. Diese launchte daraufhin ihren $MOTHER Token. Mittlerweile wurde Arora sogar auf X gesperrt, weil er unter Betrugsverdacht steht.
1/ The Notorious scammer Sahil Arora behind $JENNER has been rugging projects for over 7 years for multiple million dollars.
I’ll be unveiling his previous rugs in this thread ↓ pic.twitter.com/FmulDjGTyG
— Paemay (@PaemayNFT) May 28, 2024
Gehackt wurden die X-Konten von Metallica, Hulk Hogan, 50 Cent und der Schauspielerin Sidney Sweeney. Auch hier wurden Meme-Coins beworben, bei denen anschließend ein typisches Pump and Dump stattfand. Es ist zwar nicht bewiesen, dass Arora auch dahintersteckt, aber der Verdacht besteht.
Was die Coins allerdings alle neben Sahil Arora gemeinsam hatten, ist, dass sie alle klassische Meme-Coins waren, ohne große Utility, die rein auf der Community beziehungsweise einem großen Namen aufbauten.
PlayDoge – der Meme-Coin mit eigenem Play to Earn Ökosystem
Es gibt aber auch Meme-Coin Projekte, die eine Utility, das heißt einen konkreten Anwendungsfall mitbringen. Ein solches Projekt ist PlayDoge, der sein eigenes Play-to-Earn Ökoystem mit einer großen Portion 90er-Flair mitbringt. Mit dem PreSale ist es Playdoge bisher gelungen, rund 5,3 Millionen US-Dollar Raising Capital bei den Early Bird Investoren einzusammeln. Der Vertragscode von PlayDoge wurde übrigens von SOLIDProof auditiert und das Projekt hat ein Whitepaper, was Hinweise auf ein seriöses und vor allem ernstgemeintes Projekt sind. Außerdem gibt es eine umfassende Roadmap, auf der alle Schritte aufgeschlüsselt sind.
Wie Tamagotchi – Nur mit Doge und in Play-to-Earn
Tamagotchi war DAS Kultspielzeug in den 90ern und auch noch heute das quietschbunte Plastikei, in dem ein kleiner Außerirdischer wohnt, eine breite Fanbase. PlayDoge holt die Tamagotchi-Spielmechanik ins Web 3 und aufs Smartphone und kombiniert das Ganze obendrein mit dem enorm beliebten Doge-Meme.
Das Spielprinzip von PlayDoge ist relativ schnell erklärt. Man muss sich um ein kleines Pixel Doge kümmern und gemeinsam mit ihm spannende Abenteuer erleben. Fleißige virtuelle Tierbesitzer erhalten dann als Belohnung $PLAY Token. Diese können dann entweder im Spiel ausgegeben werden oder man kann die Coins gegen andere Kryptos tauschen.
Außerdem plant das Team spannende Mini-Games in passender 2-D Sidescroller Nostalgie Optik. Zudem soll es eine Rangliste geben und Spieler, die ganz oben stehen, können Bonus $PLAY Token verdienen und sich exklusive Belohnungen sichern.
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$PLAY im PreSale kaufen
Der native $PLAY Token kann im Moment noch im Vorverkauf gekauft werden. Ein Coin kostet im Moment 0,00516 US-Dollar. Um in den Vorverkauf einzusteigen, muss man lediglich ein kompatibles Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Bezahlt werden kann mit ETH, USDT oder BNB. Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert.
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Eine Quelle: btc-echo.de