Ripple hebt die transatlantische Initiative als Modell für die globale Regulierung von Kryptowährungen hervor.
Eine bahnbrechende transatlantische Initiative treibt die institutionelle Einführung der Blockchain-Technologie voran und legt dabei den Schwerpunkt auf Stablecoins, tokenisierte Vermögenswerte, regulatorische Angleichung und grenzüberschreitende Finanzen. Ripple zielt darauf ab, globale Standards zu prägen und das digitale Wachstum zu beschleunigen.
Ripple fördert bilaterale Arbeitsgruppe als Katalysator für institutionelle Blockchain-Einführung
Am 25. September gab Ripple Einblicke in eine neue bilaterale Initiative zwischen Großbritannien und den USA und hob deren potenzielle Auswirkungen auf digitale Vermögenswerte und grenzüberschreitende Finanzen hervor. Die Analyse von Matthew Osborne, Direktor für Europa- und Großbritannienpolitik bei Ripple, und Lauren Belive, Leiterin der US-Politik bei Ripple, konzentriert sich auf die Ankündigung der beiden Regierungen, eine transatlantische Task Force für Zukunftsmärkte einzurichten. Ziel der Initiative ist es, Ansätze für Stablecoins, tokenisierte Vermögenswerte und Marktzugang zu koordinieren.
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Ripple erklärte in seiner Analyse:
Dies ist eine bedeutende Phase.
Das Unternehmen erklärte, die Arbeitsgruppe könne als erste globale Vorlage für die internationale Zusammenarbeit auf den Kryptomärkten dienen. Ripple hob Prioritäten wie Stablecoins für grenzüberschreitende Abwicklungen, die Anerkennung tokenisierter Sicherheiten und regulatorische Parität zwischen Großbritannien und den USA hervor, um doppelte Compliance-Belastungen zu reduzieren. „Die Arbeitsgruppe wird voraussichtlich innerhalb von 180 Tagen über die britisch-amerikanische Financial Regulatory Task Force Empfehlungen vorlegen und einen klaren Zeitplan für den Fortschritt vorgeben“, so Ripple.
Das Unternehmen hob auch die umfassenderen Auswirkungen hervor:
Eine verstärkte internationale Zusammenarbeit zwischen Großbritannien und den USA wird dazu beitragen, das volle wirtschaftliche Potenzial der Blockchain-Technologien in beiden Ländern auszuschöpfen.
Cassie Craddock, Geschäftsführerin für Großbritannien und Europa bei Ripple, teilte auf der Social-Media-Plattform X mit, dass sie während Donald Trumps Staatsbesuch in Großbritannien an einer Podiumsdiskussion in der Downing Street teilgenommen habe. Sie bezeichnete diese als Vorläufer der Ankündigung der Transatlantischen Task Force für Zukunftsmärkte zwischen Großbritannien und den USA. Sie bezeichnete die Initiative als einen Versuch, die langjährige Finanzdienstleistungspartnerschaft zwischen den beiden Ländern zu stärken.
Die Initiative hat weitreichende Auswirkungen auf institutionelle Akzeptanz und Investitionen. Craddock merkte an: „Die neue Arbeitsgruppe wird zu einer engeren Zusammenarbeit zwischen den USA und Großbritannien im Bereich digitaler Vermögenswerte führen, die Möglichkeit zur Abstimmung bei Stablecoins, Tokenisierung und grenzüberschreitendem Marktzugang schaffen und gleichzeitig eine Vorlage für die internationale Zusammenarbeit in unserer Branche schaffen.“ Sie fügte hinzu, Ripple sei gut positioniert, um seine transatlantische Reichweite zu nutzen und die Arbeit der Arbeitsgruppe zu unterstützen. Ripple betonte zudem, dass klare und kompatible Standards Barrieren für grenzüberschreitende Aktivitäten abbauen, das institutionelle Vertrauen stärken und Großbritanniens Ambitionen unterstützen werden, ein globales Zentrum für digitale Vermögenswerte zu werden. Während Kritiker argumentieren, dass eine schnelle Regulierung Innovationen behindern könnte, glauben Befürworter, dass eine harmonisierte Aufsicht für das Marktvertrauen und langfristiges Wachstum unerlässlich ist.
Source: cryptonews.net