Sal Gilberti: Ripple und XRP könnten das zusammenbrechende SWIFT-System ersetzen

Sal Gilbertie, CEO von Teucrium, sagte in der Paul Barron Show, dass das internationale Banküberweisungssystem SWIFT kurz vor dem Zusammenbruch stehe und durch die Zahlungslösung von Ripple und die XRP-Münze des Unternehmens ersetzt werden könnte.

Gilberti glaubt, dass Ripple und XRP das globale Finanzsystem verändern und die Nachfolge des seit Jahrzehnten bestehenden SWIFT antreten können. Der Chef von Teucrium begründete seine Meinung damit, dass Ripple kürzlich eine Banklizenz beantragt habe und damit die Chance habe, eine Großbank zu werden.

„Was wird Ripple mit seinen 40 Milliarden XRP machen, da es eine Lizenz beantragt hat? Höchstwahrscheinlich wird das Unternehmen sie in seiner Bilanz belassen, eine Lizenz erhalten und nach Marktkapitalisierung in die Top 20 der größten Banken der Welt aufsteigen“, sagte Gilberty.

Blockchain löst ein großes Problem, mit dem Banken bei internationalen Überweisungen konfrontiert sind: die Notwendigkeit, Konten sowohl im Absender- als auch im Empfängerland vorzufinanzieren. Darüber hinaus erfolgen Abwicklungen und Geldtransfers über Blockchain nahezu sofort und ohne hohe Gebühren. Laut Gilberti befreit Blockchain im wahrsten Sinne des Wortes riesige Geldmengen, die in den Bilanzen der Banken eingefroren sind.

Pierre Rochard, CEO der Bitcoin Bond Company und ein Bitcoin-Maximalist, ist anderer Meinung. Er glaubt nicht, dass XRP in großem Umfang für Zahlungen verwendet wird.

Im Jahr 2022 erteilte die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC Teucrium die Erlaubnis, einen Bitcoin-gebundenen Futures-Exchange-Traded Fund (ETF) an der NYSE Arca-Börse aufzulegen.

Source: cryptonews.net