Bitcoin bei 62.900 US-Dollar – startet jetzt der Uptober?

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Nachdem in der letzten Woche auf dem Kryptomarkt noch Krisenstimmung angesagt war, zeichneten sich heute wieder zarte Silberstreifen am Bullrun Horizont ab. Der Bitcoin stieg in den letzten 24 Stunden leicht um 0,30 Prozent auf rund 62.900 US-Dollar und der Fear and Greed Index steht wieder bei 43. Auch die Gesamtmarktkapitalisierung legte wieder leicht um 0,24 Prozent zu. Zudem gelang es dem Bitcoin, die psychologisch wichtige Marke von 60.000 US-Dollar erfolgreich zu verteidigen. Ein Faktor sind vermutlich die starken Daten des US-Arbeitsmarktes, die den Weg für eine erneute Zinssenkung durch die FED ebnen, was sich erfahrungsgemäß positiv auf die Märkte auswirken könnte.

Uptober in den Startlöchern?

Historisch gesehen waren die Monate Oktober bis Dezember, bis auf wenige Ausnahmen, die stärkste Zeit für den Bitcoin, was übrigens dem Monat Oktober den Namen „Uptober“ eingebracht hat. Das Highlight war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der große Bitcoin Bullrun im Jahr 2017. Im Oktober 2017 notierte der BTC bei etwa 4.200 US-Dollar. Bis zum Dezember 2017 kletterte der Coin dann auf 19.500 US-Dollar.
In diesem Jahr erreichte der Bitcoin den „Mainstream“ Finanzmarkt und es wurden die ersten Futures eingeführt. Der nächste große Bullrun folgte im Jahr 2020, der im Oktober begann, der BTC notierte damals bei etwa 10.800 US-Dollar. Bis Dezember kletterte der Kurs dann auf 29.000 US-Dollar. Erste Unternehmen zeigten damals Interesse am BTC, darunter Micro Strategy, also das Unternehmen vom “Bitcoin-Papst” Michael Saylor. Im vierten Quartal 2021 erreichte der Bitcoin sein bisher vorletztes Allzeithoch in Höhe von knapp 69.000 US-Dollar im November. Danach korrigierte der Kurs dann allerdings wieder auf und im Dezember 2021 notierte der Coin bei 46.000 US-Dollar. Sein letztes Allzeithoch erreichte der Bitcoin übrigens im März dieses Jahres. Dieses lag bei rund 73.500 US-Dollar.

Die Bullrun – Ausnahmen der letzten Jahre

Aber natürlich gibt es auch die berühmten Ausnahmen von der Regel. Das Jahr 2018 bescherte den Anlegern nach den Höhenflügen im Jahr 2017 einen Kryptowinter. Im Oktober hatte der Bitcoin einen Kurs von 19.500 US-Dollar. Das Jahr schloss im Dezember 2018 mit einem Kurs von 16.500 US-Dollar.
Dass das Jahr 2022 kein gutes Jahr für Kryptowährungen war, darüber sind sich vermutlich alle einig. Erst brach im Mai 2022 die Kryptowährung Terra/Luna zusammen und läutete damit den Kryptowinter ein. Gerade als zarte Hoffnung aufkeimte, ging dann im November 2022 die Kryptobörse FTX spektakulär Pleite und schickte ein weiteres Beben durch die Kryptowelt. Im Oktober 2022 lag der Kurs des BTC bei etwa 19.500 US-Dollar. Das Jahr endete dann im September mit einem Bitcoin Kurs von 16.500 US-Dollar.

Das sagen die Analysten

Die Analysten sind in Sachen Bullenlauf und Uptober 2024 durchaus optimistisch. Michaël van de Poppe zieht Parallelen zu 2017 und postete auf X, dass der Bullenlauf bereits begonnen hat, die erste Etappe aber ziemlich langweilig ist.

The bull is here.

It has already started, but the first stage is relatively boring.

It’s my third cycle, although I think that this one is going to be significantly comparable to 2017.

Many technological, #Crypto advancements + new liquidity in the markets.

Be ready.

— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) October 6, 2024

Crypto Rover prognostizierte auf X, dass der Bitcoin jederzeit aus seinem Keil ausbrechen könnte.

This #Bitcoin monthly falling wedge is set to be breaking out any moment now… pic.twitter.com/kcN5yLQu0K

— Crypto Rover (@rovercrc) October 7, 2024

Michael Saylor, der Chairman von Micro-Strategy (das Unternehmen ist längst BTC Wal) und glühender Bitcoin Fan ist natürlich gewohnt optimistisch und bullish.

#Bitcoin is Winning pic.twitter.com/a5eHw8LfIz

— Michael Saylor⚡️ (@saylor) October 7, 2024

Allerdings sollte man im Hinterkopf behalten, dass der Monat erst angefangen hat und uns noch einige Tage im Oktober – und damit einige Überraschungen, positive wie negative – bevorstehen könnten.

Eine Quelle: btc-echo.de

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