Bitcoin News: BTC-Dominanz steigt immer weiter! Warum das so bleiben könnte
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Am Kryptomarkt spricht man einerseits oft von 4-Jahres-Zyklen, da das Bitcoin Halving alle 4 Jahre durchgeführt wird und es rund um dieses Ereignis immer zu massiven Kurssteigerungen gekommen ist, die ca. anderthalb Jahre danach ihren Höhepunkt erreicht haben. Anschließend ging es für Bitcoin und den gesamten Markt meist wieder schnell bergab. Außerdem spricht man auch von verschiedenen Marktphasen. Bisher ist am Anfang eines jeden Bullruns erst Bitcoin am stärksten gestiegen, dann vielversprechende Altcoins und am Ende Meme Coins. Diesmal zeigt sich aber ein anderes Bild. Die Bitcoin-Dominanz steigt und steigt und das könnte diesmal auch so bleiben.
Bitcoin-Dominanz steigt noch immer
Die Bitcoin-Dominanz sagt aus, wie hoch der Bitcoin-Anteil an der gesamten Marktkapitalisierung des Kryptomarktes ist. Noch im letzten Jahr hat Bitcoin weniger als die Hälfte des gesamten Marktes ausgemacht. Seitdem steigt die Bitcoin-Dominanz aber immer weiter, während Analysten schon längst eine Umverteilung in Altcoins erwartet haben.
(Bitcoin-Dominanz Entwicklung seit 2023 – Quelle: Tradingview)
In früheren Zyklen haben Anleger ihre Gewinne, die sie mit Bitcoin erzielt haben, später in andere Projekte umverteilt, die ebenfalls großes Potenzial hatten. Das hat dazu geführt, dass viele Altcoins deutlich besser performt haben als Bitcoin. Aufgrund der niedrigeren Marktkapitalisierung dieser Altcoins sind hier oft hohe Kurssprünge in kurzer Zeit möglich, was natürlich in beide Richtungen funktioniert und bei einer Korrektur eher kontraproduktiv sein kann. Diesmal scheint aber keine Umverteilung in Altcoins stattzufinden. Zumindest nicht in diesem Ausmaß. Das könnte auch noch eine ganze Weile so bleiben.
Warum die Bitcoin-Dominanz diesmal höher bleiben könnte
Es scheint, als hätten viele Analysten, die schon seit Jahren in den Kryptomarkt investiert sind und diesen genau beobachten, noch nicht verstanden, dass dieser Bullrun anders ist. Bisher hatte der Kryptomarkt einen relativ verlässlichen 4-Jahres-Zyklus. Bitcoin 500 Tage vor dem Halving zu kaufen und 500 Tage danach zu verkaufen war eine bewährte Methode.
Auch diesmal ist der Kurs wieder lange vor dem Halving gestiegen und dennoch ist diesmal alles anders. Viele warten immer noch darauf, bis Altcoins so ausbrechen werden, wie es im Jahr 2021 der Fall war. Eigentlich hätte dieser Ausbruch schon längst stattfinden sollen, sodass Analysten ihre Prognosen immer weiter in die Zukunft schieben und bisher immer falsch lagen.
The #Altcoin market capitalization looks relatively good.
It’s still trending down on lower timeframes, but on higher timeframes, it has established a new higher low after this retest.
I’m expecting that breakout upwards in September. pic.twitter.com/YcSjNdIcZm
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) August 31, 2024
Das liegt daran, dass scheinbar nicht berücksichtigt wird, dass die Rallye diesmal nicht von Privatanlegern angetrieben wurde. Zumindest nicht ausschließlich. Der Bullrun, der am Kryptomarkt seit Januar dieses Jahres zu beobachten ist, wird stark von institutionellen Anlegern beeinflusst, da im Januar die Bitcoin ETFs in den USA zugelassen wurden und diese bereits Milliarden von Dollar in den Markt gespült haben.
Während es früher hauptsächlich Privatanleger waren, die ihre Gewinne später in Altcoins und Meme Coins umverteilt haben, sind diesmal Hedgefonds, Investmentbanken und andere institutionelle Anleger unter den großen Kurstreibern. Die Chance, dass diese ihre Gewinne in Altcoins umverteilen werden, besteht nicht.
Daher wird es zwar ziemlich sicher wieder Zeiten geben, in denen die Bitcoin-Dominanz etwas sinkt, eine so starke Altcoin Season wie in den letzten Zyklen sollten sich Anleger diesmal aber nicht erwarten. Dass die Bitcoin-Dominanz in diesem oder dem nächsten Jahr nochmal unter 40 % sinkt, ist eher unwahrscheinlich.
Eine Quelle: btc-echo.de