Bullish: Donald Trump will sicherstellen, dass die Zukunft von Bitcoin in den USA gemacht wird
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Am Kryptomarkt geht es zwar schon eine ganze Weile steil bergauf, dennoch ist die Zukunft der digitalen Währungen nach wie vor ungewiss. Bitcoin wird in den USA zwar inzwischen als Rohstoff eingestuft, die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC führt aber bereits einen jahrelangen Kampf, die meisten Altcoins als Wertpapiere einzustufen und den Markt strenger zu regulieren. Auch der US-Präsident Joe Biden ist nicht gerade für seine offene Haltung gegenüber Bitcoin bekannt. Ex-Präsident Donald Trump geht jedoch einen anderen Weg. Geht es nach ihm, sollen die USA Krypto-freundlicher werden und die Zukunft von Bitcoin mitbestimmen.
“Ich halte Elizabeth Warren von euren Bitcoin fern”
Die Senatorin Elizabeth Warren macht sich in den USA für strenge Krypto-Regulierungsmaßnahmen stark und damit ist sie auch nicht alleine. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC spricht sich unter Gary Gensler auch regelmäßig dafür aus, den Markt strenger zu regulieren und zu überwachen und die Biden-Administration hat erst kürzlich Bitcoin Miner im ganzen Land dazu aufgefordert, ihre Zahlen bezüglich des Energiebedarfs offenzulegen, um eventuell Maßnahmen ergreifen zu können. Unter Trump soll es sowas nicht geben. Er verspricht im Wahlkampf, dass er Elizabeth Warren von den Bitcoin der Amerikaner fernhalten wird.
JUST IN: 🇺🇸 Donald Trump says „I will ensure that the future of crypto and #Bitcoin will be made in the USA…I will support the right to self custody to the nations 50 million crypto holders.“ pic.twitter.com/GFxSGbSckY
— Watcher.Guru (@WatcherGuru) May 26, 2024
Trump spricht von 50 Millionen Amerikanern, die im Besitz von Kryptowährungen sind und denen er das Leben sicher nicht schwerer machen wird. Für Kryptowährungen hat sich der ehemalige Präsident, der heuer zur Wiederwahl antritt, bereits in der Vergangenheit ausgesprochen und auch für seine Wahlkampagne akzeptiert er Bitcoin und Co. Trump hat auch längst mit dem Veröffentlichen seiner eigenen NFTs für Aufsehen gesorgt, sodass es kein Geheimnis ist, dass er sich nicht unbedingt für Verbote einsetzen wird.
Keine CBDCs
Ein weiteres Versprechen, dass Trump seinen Wählern gibt, ist, dass es unter ihm keine CBDCs geben wird. Dabei handelt es sich um die umstrittenen digitalen Zentralbankwährungen (Central Bank Digital Currencies), wie den digitalen Dollar oder den digitalen Euro. Sowohl in den USA als auch in Europa sprechen sich die meisten Menschen gegen CBDCs aus, da sie als der letzte Schritt zur kompletten Überwachung gesehen werden und viele ihre Privatsphäre fürchten, wenn jeder Euro oder Dollar, den man ausgibt, digital nachverfolgt werden kann. Unter Trump soll es in den USA jedenfalls keine CBDCs geben.
Donald Trump announces plans to ban CBDCs when he becomes president of the United States pic.twitter.com/D393uvYmfu
— CryptoSavingExpert ® (@CryptoSavingExp) January 18, 2024
Natürlich wird im Wahlkampf so manches versprochen, das am Ende doch nicht oder nicht zur Gänze umgesetzt wird, die Haltung Trumps gegenüber Kryptowährungen und CBDCs dürfte sich aber wahrscheinlich nicht mehr so schnell ändern. Es ist also durchaus davon auszugehen, dass es für den gesamten Kryptomarkt bullish wäre, wenn Trump die Wahl heuer gewinnt.
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Eine Quelle: btc-echo.de