Countdown zum Bitcoin Halving: Noch 35 Tage to go
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Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Zumindest könnte man das so interpretieren, wenn man sich die derzeitigen Kursentwicklungen auf dem Kryptomarkt anschaut. Der Countdown zum Bitcoin Halving läuft. In rund 35 Tagen werden die Belohnungen für die Miner halbiert. In der Vergangenheit war dieses Ereignis immer von einer Hausse beziehungsweise von einer freundlichen Kursentwicklung begleitet und so wie es aussieht, bildet auch dieses Halving keine Ausnahme. Der BTC hat in letzten Tagen kurz hintereinander zwei neue AllTime Highs erreicht. Momentan notiert der Bitcoin bei rund 72.000 Euro, das nächste Allzeithoch ist also zum Greifen nah. Auch die Kurse der Altcoins steigen dementsprechend. Ethereum legte auf Wochensicht um knapp 8 % zugelegt und notiert derzeit bei rund 4.000 US-Dollar. Die globale Marktkapitalisierung stieg um 0,65 % im Laufe des Tages.
Was ist das Bitcoin Halving?
Aber was ist dieses Halving von dem im Moment gefühlt jeder spricht und auf das die Bitcoin Enthusiasten sehnsüchtig warten? Der Bitcoin ist ein deflationärer Token. Es wird nur eine begrenzte Anzahl von Coins geben, der maximale Vorrat beläuft sich auf 21 Millionen BTC. Allerdings sind diese Coins noch nicht alle im Umlauf – und hier kommt das Mining ins Spiel. Neue Bitcoins werden durch das sogenannte Mining (schürfen) geschaffen. Das Bitcoin-Netzwerk nutzt, um Transaktionen zu verifizieren, den Proof-of-Stake Konsensmechanismus. Im Wettbewerb lösen die Miner komplizierte algorithmische Rechenaufgaben. Wer eine Aufgabe als Erstes löst, darf einen Block in die Blockchain einfügen und erhält im Gegenzug dafür Bitcoin, im Moment sind es 6,25 BTC. Alle 210.000 Blocks werden diese Belohnungen halbiert, also etwa alle vier Jahre. Im April 2024 ist es wieder so weit. Dann beläuft sich die BTC Belohnung für die Bitcoin Miner „nur“ noch auf 3,125 BTC. Das Halving ist fest im Code verankert und das Letzte wird voraussichtlich im Jahr 2140 stattfinden.
Das Bitcoin Mining und der Strom
Der Bitcoin ist nicht nur digitales Gold und beliebtes Anlage- beziehungsweise Spekulationsobjekt. „Die Mutter aller Kryptowährungen“ steht auch immer wieder in der Kritik wegen des immensen Stromverbrauchs beim Mining und die Rechenzentren stehen oft nicht in Ländern, die für eine nachhaltige Energiegewinnung bekannt sind, beispielsweise in Kasachstan. Vor allem in Hochzeiten, also wenn es zu Kurssteigerungen kommt, steigt der Stromverbrauch an, da sich das Schürfen von Bitcoin zu diesem Zeitpunkt ganz besonders lohnt. Dazu muss man wissen, dass sich rund um das Mining mittlerweile eine ganze Industrie entwickelt hat, bei der die Fäden bei lediglich einigen großen Playern zusammenlaufen. Ein bekanntes Unternehmen in diesem Bereich ist Marathon Digital. Befürworter argumentieren, dass Bitcoin-Miner in der Lage sind, ihren Stromverbrauch dynamisch zu gestalten, was einen Anreiz für Länder sein könnte, verstärkt in erneuerbare Energien zu investieren. Kritiker bemängeln die hohen CO₂-Emissionen eben aufgrund des hohen Stromverbrauchs. Eine genaue Angabe, wie hoch der Energiebedarf des BTC nun genau ist, wird allerdings eher schwierig. Denn das Mining beziehungsweise die dazugehörige Hardware entwickeln sich weiter – und nicht alle Unternehmen greifen auf fossile Energie zurück. Es könnte also durchaus sein, dass der Bitcoin besser als sein Ruf ist.
Green Bitcoin – der Coin mit Predict-to-Earn
Von der positiven Marktstimmung profitieren natürlich auch die Bitcoin Derivate. Green Bitcoin ist ein neues Derivat Projekt, das sich als „grüne Alternative“ zum Bitcoin platzieren will. Im Gegensatz zur „Mutter aller Kryptowährungen“ nutzt der $GBTC den sparsamen Proof-of-Stake Konsensmechanismus. Dadurch hat der Coin eine Stakingfunktion, der das Green Bitcoin Team eine große Portion Gamification verpasst hat.
Inhaber können ihre Token staken und anschließend eine Prognose abgeben, ob der Bitcoin Kurs am nächsten Tag steigt oder fällt. Das Team plant wöchentliche Challenges und die Tokenboni können bis zu 100 % der während der Challenge gestakten Token betragen. Die Gewinne werden dann in $GBTC ausgezahlt. Mit dem Staking muss man übrigens nicht warten, bis der PreSale des Coins vorüber ist. Derzeit kostet ein $GBTC 0,8402 US-Dollar. Die Token können sofort in den Staking Contract eingezahlt werden und Early Bird Investoren können sich jetzt schon freuen. Die Staking Rewards werden mit einer Rate von 1,64 $GBTC pro Block ausgegeben und über einen Zeitraum von fünf Monaten ausgezahlt. Danach wird dann „Predict-to-Stake“ scharf geschaltet. Gelistet wird der $GBTC übrigens pünktlich zum Bitcoin Halving am 19. April. Bisher ist es dem Projekt gelungen, rund 3,5 Millionen Raising-Capital bei den Investoren einzusammeln.
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Eine Quelle: btc-echo.de