David O. Sacks: Schaffung einer US-Bitcoin-Reserve notwendig
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Der Unternehmer David O. Sacks hält die Schaffung einer nationalen Bitcoin-Reserve für eine Priorität und deutet auf einen möglichen Kurswechsel hin.
Nationale Bitcoin-Reserve zur Tilgung der immensen Staatsschulden
Die USA müssen ihren immensen Schuldenberg tilgen. Insgesamt hat das Land rund 35 Billionen US-Dollar Staatsschulden angehäuft. Unternehmer und Milliardär Elon Musk sprach vor wenigen Monaten sogar von einer drohenden Insolvenz. Die möchte der US-Präsident Donald Trump mit einer nationalen Bitcoin-Reserve langfristig vermeiden. Für die Idee, die er sogar in seinen Wahlkampf aufgenommen hatte, wurde er von vielen scharf kritisiert. Der Grund: Der Plan sei nicht umsetzbar. Nun deuten jedoch erste Anzeichen auf einen Kurswechsel hin.
David Sacks, Trumps Berater für KI und Kryptowährungen, erklärte, dass die Evaluierung einer Bitcoin-Reserve eine der wichtigsten Aufgaben seiner Arbeitsgruppe für digitale Vermögenswerte sei. Er nennt den Bitcoin ein „hervorragendes Wertaufbewahrungsmittel (und) die stärkste digitale Währung“, die bisher nicht gehackt werden konnte. Sacks betont, dass Mitglieder des United States House Committee on Financial Services (= Ausschuss des Repräsentantenhauses) daran interessiert seien, einen regulatorischen Rahmen für Kryptowährungen – mit Fokus auf Stablecoins – zu schaffen. Das soll innerhalb der nächsten sechs Monate geschehen.
Erneute Prüfung des Gesetzes zur finanziellen Innovation und Technologie
Der US-Senator Bill Hagerty hat ein Projekt zur Überwachung von Stablecoin-Emittenten vorgestellt. Das soll die Regulierung auf verschiedene Bereiche verteilen. Zum einen sollen staatliche Behörden und die Federal Reserve (US-Notenbank) zuständig sein, zum anderen das US-Finanzministerium gemeinsam mit dem Office of the Comptroller of the Currency (zu Deutsch: Amt für Währungsaufsicht). Außerdem kündigten führende US-Abgeordnete bei einer Pressekonferenz mit Sacks an, das Gesetz zur finanziellen Innovation und Technologie (FIT21) erneut zu prüfen.
Das übergeordnete Ziel: Innovationen sollen in den USA gehalten werden. „Finanzielle Vermögenswerte werden zwangsläufig digital – wie alle analogen Geschäftsmodelle“, so Sacks. Doch wie kann der Bitcoin nun konkret Staatsschulden senken? Er soll wie eine nationale Finanzreserve funktionieren (vergleichbar mit Gold). Der US-Staat würde Bitcoins kaufen und halten, um nicht nur den Wert des Geldes zu sichern, sondern sich auch vor wirtschaftlichen Risiken zu schützen. In der Theorie könnte dieser Plan aufgehen. Jedoch ist er mit einigen politischen und regulatorischen Hürden verbunden. Die Volatilität des Bitcoins stellt ein zusätzliches Risiko dar. Ob Trumps Plan aufgeht oder seine Kritiker am Ende Recht behalten, bleibt abzuwarten.
Eine Quelle: btc-echo.de