Dreharbeiten zu „Killing Satoshi“ beginnen im Oktober in London

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Der Verschwörungsthriller „Killing Satoshi“ von Regisseur Doug Liman erzählt vom Geheimnis des Bitcoin-Erfinders Satoshi Nakamoto. Die Dreharbeiten beginnen im Oktober 2025 in London, die Premiere ist für 2026 geplant.

Verschiedenen Quellen zufolge wird der kommende Film die Erfindung von Bitcoin als disruptive Technologie betrachten, die etablierte Macht untergräbt, und auch Fragen zu Nakamotos Identität beantworten. Der Film wird auch unerwartete Antihelden zeigen, die Institutionen konfrontieren, die mit dem offenen, programmierbaren Finanznetzwerk unzufrieden sind.

Die Dreharbeiten sollen im Oktober 2025 in London stattfinden, ein Kinostart ist, abhängig von den Produktionsterminen, für 2026 geplant. Trailer, Laufzeit und Altersfreigabe wurden bisher nicht veröffentlicht, ebenso wenig wie Angaben zur Besetzung.

Der Film ist alles andere als ein Biopic. Vielmehr geht es um die Festnahme oder Enttarnung der Person, die das Pseudonym Nakamoto verwendet, und zwar mithilfe von Spionage, Überwachung und politischen Intrigen. Das Drehbuch ist bekannt dafür, Genre-Elemente zu verwenden – Katz-und-Maus-Spiele, verschlüsselte Hinweise und widersprüchliche Ziele.

Die Handlung des Films bezieht sich auf bekannte Fakten wie Satoshi Nakamotos Anhäufung von 1,1 Millionen Bitcoins, sein Verschwinden aus der Öffentlichkeit nach 2011 und Spekulationen darüber, ob sich hinter diesem Pseudonym eine Person oder eine Gruppe von Wissenschaftlern verbirgt.

Source: cryptonews.net

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