Krypto News: Top-Influencer warnt: „Etwas stimmt hier nicht“ – werden die Krypto-Märkte manipuliert?
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Bitcoin scheitert immer wieder an einem bullishen Ausbruch, Ethereum scheint langsam auszubluten, lediglich manche Memecoins pumpen gen Walhalla: „Etwas stimmt hier nicht“, kommentiert Top-Krypto-Influencer Miles Deutscher – und spricht eine deutliche Warnung aus. Werden die Krypto-Märkte manipuliert?
Warum fallen die Kryptos gerade?
Irgendwie steckt der Wurm drin: Bitcoin (BTC) klebt unter dem Widerstand, kaum ein Coin verblüfft mit bullisher Preisaktion – lediglich einige Memecoins im Niedrigpreissegment pumpen. Viele Anleger blicken mit Stirnrunzeln ins Portfolio, fragen sich: Was ist heute mit Krypto los?
Wohin des Weges, Bitcoin? Bild: Coinmarketcap.com
Eine ähnliche Empfindung äußert Top-Krypto-Influencer Miles Deutscher in einer neuen Analyse. Auf X schreibt er seinen mehr als 544.000 Followern:
„Ich habe im Moment ein komisches Gefühl, was den Markt angeht. Es ist schwer zu beschreiben, aber es ist eines dieser „etwas stimmt hier nicht“-Gefühle.“
I’ve got a weird feeling about the market right now. It’s hard to describe but it’s one of those “something isn’t right” feelings.
Here are some of the reasons why (that I can put my finger on):
• YT (retail) disconnect vs CT at an ATH
• Memes pumping whilst alts are flat
•…
— Miles Deutscher (@milesdeutscher) October 9, 2024
Er kann es zwar nicht präzise fassen, ergänzt seine These aber mit einigen Argumenten, „auf die ich mit dem Finger zeigen kann“:
So sei beispielsweise die Stimmung zum Allzeithoch auf Crypto-Youtube eine völlig andere gewesen als auf Crypto-Twitter. Darüber hinaus verwunderlich laut Deutscher: dass Memecoins explodieren, während Altcoins auf der Stelle treten. Ein weiterer merkwürdiger Faktor:
„Stimmungsumschwung von bärisch zu bullisch und umgekehrt schneller denn je“
Ebenfalls seltsam: Die Verschiebung von Kapital vom einen Coin in den nächsten finde gegenwärtig schneller denn je statt, so der Analyst. Es ist kaum möglich, Gewinne zu generieren – es sei denn, man verkauft genau so schnell, wie man eingestiegen ist.
Auch „geopolitische Ängste“ wirken laut Deutscher wie ein Damoklesschwert, könnten also jederzeit bearish auf die Kryptomärkte einwirken. Und dann wäre da auch noch das „bullishe Q4“: Der Krypto-Influencer merkt verwundert an, wie brutal die Krypto-Märkte das Q4/QE-Narrativ vorweggenommen hätten. Sind all die erwarteten Kursfeuerwerke fürs vierte Quartal 2024 schon verpufft? Haben Anleger das beste bereits gesehen?
Hat Krypto noch eine Zukunft?
Deutscher ergänzt: Er könne zwar noch nicht abschließend beurteilen, „wie sich dies auf die Entwicklung in den nächsten Wochen auswirken wird“. Schließlich gebe es auch bullishe Argumente wie die anstehenden US-Wahlen und die historisch positive Saisonalität im letzten Jahresabschnitt. Dennoch trifft er Konsequenzen, kommentiert:
„Ich habe jedoch bei einem Teil meines Portfolios eine Risikominderung vorgenommen, bis ich eine klarere Einschätzung der Lage habe.“
Oder, anders formuliert: Der Top-Analyst steigt aus – zumindest teilweise! Er sei zwar „nach wie vor bullish gestimmt“, könne das seltsame Gefühl aber nicht abschütteln. Es würden einfach „eindeutige Zeichen“ fehlen, dass die nächsten Wochen bullish werden.
Not necessarily trading feelings, just locking in some profits because there are no clear signs (to me) that the next few weeks will be inherently bullish.
Feels like a coin flip and I like setups where I feel like I have an edge (+EV).
So I’ll just chill and see what happens.
— Miles Deutscher (@milesdeutscher) October 9, 2024
Die eventuelle Marktflaute bietet Anlegern allerdings auch Chancen: Fallen die Preise, entstehen attraktive Einstiegsmöglichkeiten. Insbesondere unerfahrene Anleger neigen dazu, ihre Coins panisch zu verkaufen, wenn die Märkte crashen oder sogar nur dezent korrigieren. Wer in solchen Phasen ruhig bleibt und kauft, kann enorm profitieren und so manches Schnäppchen ergattern. Es gilt: Wer günstig einsteigt, erhält potenziell höher Renditen, wenn die Märkte sich erholen und die Preise wieder zulegen.
Eine Quelle: btc-echo.de