Risikokapital-Investitionen im Krypto-Sektor nehmen bis zu 38 % zu – und Standort Deutschland gewinnt deutlich an Relevanz
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Die Trendumkehr ist eingeleitet: Risikokapital-Investitionen im Krypto-Sektor nehmen wieder zu. Wie es um die Branche bestellt ist und welche Rolle Deutschland dabei spielt, geht aus einer neuen Infografik von Coincierge.de hervor.
Alleine im April lagen diese Investitionen bei 1,02 Milliarden US-Dollar – gegenüber dem Durchschnittswert des vergangenen Jahres ein Anstieg von 38 Prozent. Höchstwerte beim Venture Capital im Krypto-Sektor wurden im ersten Quartal des Jahres 2022 erzielt; seither ging es vor allem bergab. Erstmals kam es nun im Q1 2024 wieder zu einem deutlichen Anstieg der Investitionen.
Blickt man auf die Regionen, die am häufigsten an Wagniskapital-Deals im Krypto-Bereich beteiligt sind, so liegen die USA klar an erster Stelle. Konkret sind US-Kapitalgeber an etwa 37 Prozent aller Deals beteiligt, gefolgt von Singapur und dem Vereinigten Königreich. Deutsche Akteure zählen zwar noch nicht zu den tonangebenden Akteuren – und doch zeichnet sich eine Veränderung ab.
Investoren aus Deutschland sorgten im Krypto-Sektor in den vergangenen 12 Monaten für rund 710 Millionen US-Dollar im Bereich Risikokapital. Innerhalb des letzten Jahres stand die Bundesrepublik damit hinter den USA an zweiter Stelle, gefolgt von Großbritannien, Kanada, Hongkong, Singapur und Frankreich. Innerhalb des Krypto-Sektors teilen sich die Investments auf verschiedene Sparten auf. Der NFT-Bereich landet mit einem Anteil von knapp 27 Prozent vorne, gefolgt von Data Services und KI.
Dass die Investitionen zuletzt so stark zugenommen haben, dürfte kein Zufall sein. So ging es bei Bitcoin, Ethereum & Co. zuletzt massiv bergauf. BTC legte binnen eines Jahres um 154 Prozent zu, wohingegen das Plus bei ETH 102 Prozent beträgt.
Eine Quelle: btc-echo.de