Robert Kiyosaki kritisiert Warren Buffett und drängt auf Investitionen in Bitcoin.

Bild

Robert Kiyosaki, der renommierte Autor von „Rich Dad, Poor Dad“, warnt erneut vor einem unvermeidlichen Börsencrash. Er prognostiziert eine Situation, die an finanziellem Horror die Große Amerikanische Depression in den Schatten stellen wird. In seiner neuesten Veröffentlichung übt er zudem scharfe Kritik am weltbekannten Investor Warren Buffett und weist darauf hin, dass dessen dramatischer Meinungswandel zu Gold und Silber auf ernste Probleme bei traditionellen Anlagen hindeute.

Buffett kritisierte lange Zeit Edelmetalle und Bitcoin und hielt sie aus Anlagesicht für nutzlos. Doch nun erkennt er öffentlich die Bedeutung dieser Vermögenswerte an. „Es ist für mich sehr seltsam, Buffett Bitcoin und Edelmetalle loben zu hören, nachdem er jahrelang diejenigen verspottet hat, die in sie investieren“, bemerkte Robert Kiyosaki.

Unterdessen baut das Flaggschiff des Kryptomarktes seine Position stetig aus und sichert sich erneut einen Platz oberhalb der wichtigen 119.000-Dollar-Marke. Auch der Goldpreis steigt weiter an und hat seit Jahresbeginn um fast 50 % zugelegt. Experten führen diesen Trend auf den vorübergehenden Regierungsstillstand in den USA zurück. In dieser Zeit verzögert sich die Veröffentlichung wichtiger makroökonomischer Kennzahlen, darunter auch des Beschäftigungsberichts für September.

Das Fehlen solch wichtiger makroökonomischer Daten erhöht das Vertrauen der Anleger, dass die Federal Reserve gezwungen sein wird, die Geldpolitik zu lockern. Dies setzt den Dollar unter Druck, was dem Kryptowährungsmarkt in die Hände spielt.

Kiyosaki äußerte sich zweideutig über die extreme Anfälligkeit traditioneller Finanzinstrumente angesichts der globalen Instabilität. Er glaubte, dass Edelmetalle und Bitcoin derzeit die optimalsten Anlageinstrumente bleiben.

Source: cryptonews.net

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert