Lateinamerikanische Entwickler wählen Ethereum und Polygon für Blockchain-Innovation
Lateinamerika ist seit langem ein wichtiger Knotenpunkt für Blockchain-Innovationen. Lokale Entwickler beweisen technische Reife, indem sie bewährte Netzwerke wie Ethereum und Polygon zur Lösung komplexer Probleme nutzen. Das ist nicht verwunderlich, da diese zu den stabilsten und zuverlässigsten Lösungen zählen.
Ethereum ist vor allem aufgrund seines guten Rufs und seiner großen Community führend. Polygon wiederum besticht durch niedrige Gebühren und hohe Skalierbarkeit. Bemerkenswert ist, dass die lateinamerikanische Entwickler-Community ihre Kompetenz in der Praxis unter Beweis gestellt hat. Sie passt sich zudem schnell an alle Änderungen im Web3-Umfeld an.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass Ethereum hinsichtlich des Transaktionsvolumens in der Region klar führend ist. Dies liegt auch daran, dass sein Ökosystem DeFi, Smart Contracts und NFTs unterstützt.
Was Polygon selbst betrifft, hinkt die Plattform in diesem Zusammenhang noch hinterher. Es gibt jedoch eine deutliche Zunahme der Aktivität. Auch hier ziehen schnelle Transaktionen und niedrige Gebühren die Zielgruppe an. Derzeit entwickeln sich in der Region die globalen Projekte Núclea Chain und RBB.
Erstere baut eine robuste Infrastruktur für dezentrale Anwendungen auf, während letztere sich auf innovative Finanzlösungen konzentriert. Diese Initiativen spiegeln die Fähigkeit der Region wider, lokale technische Lösungen mit großen Ambitionen zu kombinieren.
Es ist erwähnenswert, dass sich die neue Generation von Entwicklern auf die DeFi- und RWA-Branche konzentriert. Die zweite Option, die auf die Tokenisierung realer Vermögenswerte abzielt, ist in letzter Zeit ein besonders deutlicher Trend. Daher können wir sagen, dass stabile Ökosysteme weiterhin Schlüsselfaktoren für den Erfolg bestimmter Kryptowährungen sind.
Source: cryptonews.net