Switchboard führt Surge Oracle im Solana-Netzwerk ein

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Heute hat das Switchboard-Mainnet Surge eingeführt, eine neue Hochgeschwindigkeits-Oracle-Lösung, die die Art und Weise verändern soll, wie Solana mit Daten arbeitet.

Rekordgeschwindigkeit und Effizienz
Surge bietet einen grundlegend neuen Ansatz zur Datenbereitstellung:

  • Latenz weniger als 100 ms (8-mal schneller als Analoga)

  • Die Betriebskosten sind 100-mal niedriger als bei bestehenden Lösungen

  • Bei gleichzeitiger Platzierung mit einem Surge-Knoten wird die Latenz auf 8–25 ms reduziert (vergleichbar mit CEX).

Technologischer Durchbruch
Wichtige Innovationen von Surge:

  1. Ersetzen des traditionellen Pull-Modells durch Push-Streams über WebSocket

  2. Eliminierung des Netzwerkkonsensschritts aus dem Datenaktualisierungsprozess

  3. Adaptive Preisaktualisierung nur bei signifikanten Marktveränderungen

„Diese Lösung wurde speziell für DeFi-Produkte mit hoher Auslastung wie Derivate und AMMs entwickelt“, erklärt Chris Hermida, Mitbegründer von Switchboard.

Sicherheit und Infrastruktur
Surge basiert auf dem SAIL-Framework mit:

  • TEE-Hardware-Bescheinigung zur Knotenüberprüfung

  • Ein Mechanismus zum Überprüfen des autorisierten Codes vor der Verbindung mit dem Netzwerk

Wettbewerbslandschaft
Laut DefiLlama ist die aktuelle TVS-Verteilung auf Solana:

  1. Pyth – 2,3 Milliarden US-Dollar

  2. Edge – 2 Milliarden US-Dollar

  3. Telefonzentrale – 1,2 Milliarden US-Dollar

Hinweis: TVS spiegelt den Wert der verfolgten Vermögenswerte wider, nicht die Nutzungshäufigkeit.

Der Start von Surge erfolgt inmitten einer zunehmenden Konkurrenz durch Projekte wie Hyperliquid, die das Kräfteverhältnis im Oracle-Bereich von Solana erheblich verändern könnte.

Source: cryptonews.net

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