Bitcoin-Akzeptanz: Revolut führt Lightning-Zahlungen in Europa ein
- Die in London ansässige Neobank Revolut arbeitet mit Lightspark zusammen, um Bitcoin-Transaktionen über das Lightning Network für Benutzer in Großbritannien und ausgewählten Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) einzuführen.
- Das Lightning Network ist ein Layer-2-Framework, das auf der Bitcoin-Blockchain aufbaut. Durch die Verbindung mit Lightspark können Revolut-Kunden möglicherweise die hohen Gebühren der Basis-Blockchain vermeiden und so schnellere und günstigere BTC-Überweisungen durchführen.
- Emil Urmanshin, GM Crypto bei Revolut, erklärte in einer Pressemitteilung: „Die Zusammenarbeit mit Lightspark ist eine logische Weiterentwicklung. Wir suchen ständig nach Methoden, um schnellere und kostengünstigere Finanzlösungen anzubieten.“
- „In einer Landschaft, die durch ein neues, offenes Währungsnetzwerk gekennzeichnet ist, das sofortige, nahtlose Transaktionen ermöglicht, freuen wir uns, ein globales Fintech wie Revolut an der Spitze zu haben“, bemerkte David Marcus, CEO von Lightspark. Einen genauen Zeitplan nannte er nicht.
- Mitte 2024 zählte Revolut weltweit 45 Millionen Kunden und meldete für das Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 2,1 Milliarden Euro. Neben dem einfachen Geldwechsel ermöglicht die Neobank seit einigen Jahren auch Investitionen in Aktien- und Kryptowährungsmärkte.
Quellen
- Blogbeitrag von Lightspark zur Revolut-Partnerschaft
Eine Quelle: btc-echo.de