Google nutzt jetzt Blockchain-Technologie für mehr Datenschutz

  • Google nutzt Blockchain-Technologie, insbesondere ZK Proofs, um die Privatsphäre seiner Nutzer zu verbessern. Aus diesem Grund integriert Google sie nun in seine Wallet.
  • Die Anwendung: Nutzer können ihr Alter als über 18-Jährige bestätigen, ohne persönliche Daten angeben zu müssen. Einer der ersten Partner dieser Funktion ist Bumble, einer der weltweit größten Online-Dating-Dienste.
  • Zero-Knowledge-Beweise stellen eine kryptografische Technik dar, die im Blockchain-Bereich zum Schutz der Privatsphäre entwickelt wurde. Herkömmliche Verifizierungsmethoden erfordern in der Regel die Weitergabe sensibler Informationen, was zu Sicherheitslücken im Bereich Privatsphäre und Datenschutz führen kann.
  • ZKPs ermöglichen die Überprüfung bestimmter Bedingungen, ohne dass die tatsächlichen Daten offengelegt werden müssen. Dies geschieht durch ein ausgeklügeltes System, das einen kryptografischen Beweis einer bestimmten Information erstellt, sodass die Gegenpartei diese mit einem öffentlichen Schlüssel validieren kann, ohne auf die Daten selbst zugreifen zu müssen. Neben realen Vermögenswerten gelten ZKPs als eine der vielversprechendsten Anwendungen der Blockchain-Technologie in absehbarer Zukunft.
  • Google arbeitet bereits als Validierer mit mehreren Blockchains zusammen, darunter Solana. Außerdem hat das Unternehmen Kryptowährungsadressen in seine Suchfunktion integriert. Mit Coinbase pflegt das Unternehmen seit mehreren Jahren eine „langfristige und strategische Partnerschaft“.

Quellen:

  • Offizielle Ankündigung von Google


Eine Quelle: btc-echo.de

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