Bitpanda steigert Einnahmen: Weitere Ausweitung in Europa vorgesehen
- Bitpanda verzeichnete 2024 einen historischen Meilenstein: Die Wiener Digital-Asset-Plattform erreichte Betriebserträge von 393 Millionen Euro – mehr als die verdoppelte Summe gegenüber dem Vorjahr. Parallel stieg die EBITDA-Marge auf über 30 Prozent, was die wachsende Profitabilität und Skalierbarkeit unterstreicht. Dies markiert das erfolgreichste Jahr seit der Firmengründung 2014.
- Laut CEO Eric Demuth beweisen diese Zahlen, dass Bitpanda „in jeder Marktphase erfolgreich agieren kann“. Mit mittlerweile sieben Millionen Nutzern nutzt das Unternehmen die steigende institutionelle Nachfrage nach Krypto-Assets. Insbesondere strategische B2B-Partnerschaften mit der Deutschen Bank, LBBW, Raiffeisen, N26 und anderen Finanzinstituten wurden 2024 intensiviert oder neu initiiert.
- Ein Schlüsselfaktor für den Erfolg war die regulatorische Konsolidierung des europäischen Kryptosektors. Bitpanda erhielt mehrere MiCAR-Zulassungen sowie die FCA-Genehmigung in Großbritannien – essenzielle Grundlagen für die europaweite Expansion. Zudem wurde das Angebotsspektrum um Staking-Optionen und Kryptoderivate erweitert.
- Laut Lukas Enzersdorfer-Konrad, COO von Bitpanda, „gestalten wir heute die digitalen Investmentstrategien der renommiertesten Finanzhäuser Europas – bei stabiler Profitabilität“. Für 2025 plant das Unternehmen weitere Regionalisierung, neue Zielmärkte, technologische Weiterentwicklung und eine Vorreiterrolle bei kommenden Innovationen im Digital-Asset-Bereich.
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Eine Quelle: btc-echo.de