In Europa: Kraken startet größtes Angebot an Krypto-Derivaten

  • Laut einer zuvor an BTC-ECHO veröffentlichten Pressemitteilung steht die Kryptowährungsbörse Kraken kurz davor, den größten regulierten Krypto-Derivatemarkt Europas zu eröffnen.
  • „Kunden und Partner im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) können nun mit einer umfassenden Palette von Krypto-Derivaten handeln, darunter sowohl unbefristete als auch befristete Verträge, die der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II) entsprechen“, heißt es darin.
  • Anfang Februar erhielt Kraken seine MiFID-Lizenz für den europäischen Markt. Sein Angebot an Krypto-Derivaten wird über eine zypriotisch regulierte Investmentfirma verwaltet.
  • „Europa gehört zu den am schnellsten wachsenden Regionen für den Handel mit und die Investition in digitale Vermögenswerte und verfügt über einige der fortschrittlichsten Kunden und Institutionen“, erklärt Shannon Kurtas, Head of Exchange bei Kraken.
  • Daher komme die Einführung MiFID-regulierter Derivate in Europa „genau zum richtigen Zeitpunkt“.
  • Die MiFID-Lizenz darf nicht mit einer MiCA-Lizenz verwechselt werden. Die Kryptowährungsbörse verfügt nicht über eine solche. Wir haben die Unterschiede zwischen den beiden Regulierungen hier untersucht: MiCA vs. MiFID: Wie die Krypto-Regulierungen Token klassifizieren.
  • Warum Krypto-Derivate voraussichtlich den Spot-Handel überholen werden und wie sich das Unternehmen in diesem Segment positioniert, erläutert Shannon Kurtas von der Kryptowährungsbörse Kraken im Interview mit BTC-ECHO: Kraken über Krypto-Derivate: „Der Markt wird den Spot-Handel überholen.“


Eine Quelle: btc-echo.de

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