SEC erzielt Einigung mit Coinbase – Bitcoin startet durch
- Am 28. Februar schloss die SEC eine Vereinbarung mit der Kryptowährungsbörse Coinbase ab, um die von beiden Parteien eingeleiteten laufenden zivilrechtlichen Vollstreckungsverfahren zu beenden.
- Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC reichte im Juni 2023 Klage gegen die Kryptobörse ein und warf ihr vor, eine „nicht lizenzierte Wertpapierbörse“ zu betreiben. Die Situation nahm im Juni 2024 eine weitere Wendung, als Coinbase die SEC mit der Begründung verklagte, dass es in ihren Kryptowährungsvorschriften an Klarheit und Konsistenz mangele.
- Der derzeitige Leiter der Agentur, Mark T. Uyeda, erklärte in einer Pressemitteilung: „In den letzten Jahren wurde die Haltung der Kommission zu Kryptowährungen überwiegend durch Durchsetzungsmaßnahmen kommuniziert, ohne die Öffentlichkeit einzubeziehen.“
- Es ist wichtig, dass die SEC ihre Strategie ändert und eine transparentere Politik in Bezug auf Kryptowährungen entwickelt. Die Einrichtung einer Krypto-Taskforce durch die Behörde ist ein weiterer positiver Schritt.
- Diese Woche hat die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC bereits Klagen gegen Uniswap, Gemini und Consensys abgewiesen.
- Angesichts der neuen Führung der SEC und eines weniger strengen Regulierungsrahmens während der Trump-Regierung sind Anleger und Unternehmen nun optimistisch, was die Genehmigung von Staking-Funktionen in Ethereum-ETFs angeht.
- Bitcoin reagierte positiv auf die Ankündigung und stieg laut Daten von Coinbase auf einen neuen Tageshöchststand von 84.921 $.
- Seit Anfang Februar hat die führende Kryptowährung jedoch einen Rückgang von 18 Prozent hinnehmen müssen. Das Allzeithoch von 109.000 US-Dollar ist derzeit 23 Prozent entfernt. Diese Situation bietet günstige Anlagemöglichkeiten; weitere Details finden Sie hier: Jetzt Bitcoin kaufen oder auf eine Korrektur warten?
Eine Quelle: btc-echo.de