WhaleWire-CEO: Bitcoin-Crash steht bevor

Jacob King, CEO der Analyseplattform WhaleWire, sagte, Bitcoin könne ein katastrophaler Zusammenbruch bevorstehen. Der Grund dafür sei, dass das Mining der ersten Kryptowährung zu zentralisiert geworden sei.

Laut King kontrollieren derzeit zwei Mining-Pools, Foundry USA und AntPool, den Großteil der Netzwerk-Hashrate. Da das Mining zentralisiert ist, sind die Bedingungen für einen 51%-Angriff günstig.

King machte auf die ungewöhnliche Aktivität großer Investoren aufmerksam, die die erste Kryptowährung massenhaft aus ihren Wallets abheben.

„Die Frage ist nicht, ob Bitcoin abstürzt, sondern wann“, sagte King.

Der Analyst kritisierte auch den Mitbegründer des US-Unternehmens Strategy, Michael Saylor. Seiner Meinung nach erhöht der Geschäftsmann mit seiner Strategie der Bitcoin-Akkumulation bewusst den Druck auf den Markt.

Ein weiterer Faktor, der sich laut King stark negativ auf die Stimmung der Anleger auswirkte, war die Aussage des US-Finanzministers Scott Bessent, dass die Regierung keine Bitcoins für die nationale Reserve kaufen würde.

Zuvor hatte der Ökonom Harry Dent dem Milliardär und Investor Robert Kiyosaki erklärt, dass drei der wichtigsten Finanzcharts – Bitcoin, der Nasdaq 100 und Nvidia – Anzeichen eines bevorstehenden Zusammenbruchs zeigten.

Источник: cryptocurrency.tech

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