Aufstieg und Fall im Schatten des Bitcoin: Litecoin
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Eine aufregende Woche liegt hinter dem Kryptouniversum. Dem Bitcoin ist es in dieser Woche sogar zweimal gelungen, sein altes AllTime High aus dem Jahr 2021 von rund 68.000 US-Dollar zu toppen. Erst stieg der BTC am Anfang der Woche auf 69.000 US-Dollar, um dann kurz darauf wieder auf 60.000 US-Dollar zu fallen und am Freitag stieg der BTC sogar auf 70.000 US-Dollar. Man könnte also vorsichtig optimistisch sagen, dass die Kryptos zu alter Größe zurückkehren. Der Fear and Greed Index steht auf 89 – was extreme Gier bedeutet. Die Anleger werden wieder mutiger und stecken ihr Geld wieder in volatilere Anlagen. Davon profitieren natürlich auch andere Coins. Beim Litecoin sieht das im Moment allerdings etwas anders aus. Der Token fiel in den letzten 24 Stunden um 0,18 %, in den letzten sieben Tagen um rund 3 %. Auf Monatssicht ist der $LTC allerdings gestiegen – um rund 25 %. Wobei die Betonung auf “im Moment” liegt. Denn das Kryptouniversum ist für seine Volatilität bekannt und es ist durchaus möglich, dass der Litecoin morgen schon wieder durchstartet.
Litecoin – das Geschwisterchen des Bitcoin
Spricht man von der Nummer zwei der Kryptos, denken die meisten vermutlich sofort an Ethereum. Das stimmt insoweit, als der ETH zwar die Nummer zwei im Kryptoranking ist, aber nicht die zweitälteste Kryptowährung beziehungsweise das zweitälteste Blockchainprojekt. Rund vier Jahre vor Ethereum, im Jahr 2011, erblickte nämlich Litecoin das Licht der Kryptowelt.
Die Architektur der LTC-Blockchain lehnt sich stark an den Bitcoin an, was unter anderem dazu führte, dass viele Updates, die bei Bitcoin durchgeführt wurden, zuerst als Test auf der Litecoin-Blockchain liefen. Doch trotz allen Ähnlichkeiten, Litecoin ist beispielsweise ebenfalls ein Peer-to-Peer Zahlungsnetzwerk, das den Proof-of-Work Konsensmechanismus nutzt, handelt es sich dabei um ein eigenständiges Projekt mit einer eigenen Kryptowährung. Litecoin sieht sich selbst als „digitales Silber“ und als schnellere und leichtere Version des Bitcoin. Vor allem die Transaktionsgeschwindigkeit ist höher, da die Netzwerkarchitektur effizienter ist. Bei Litcoin dauert eine Transaktion etwa 2,5 Minuten, während es bei Bitcoin schon mal sehr viel länger dauern kann, bis eine Transaktion verifiziert ist. Was beide wiederum gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass die Coins begrenzt sind. Es wird maximal 84 Millionen LTC geben, von denen rund 70 Millionen bereits im Umlauf sind.
Der Schöpfer von Litecoin
Während der Erschaffer von Bitcoin bis heute unbekannt ist, Satoshi Nakamoto ist lediglich ein Pseudonym, hat Litecoin mit seinem Schöpfer Charlie Lee ein Gesicht. Der MIT-Absolvent arbeitete unter anderem bei Google und war zudem auch für Coinbase tätig. Seit 2017 ist er der CEO der Litecoin Foundation, deren Gründer er ebenfalls war. Diese widmet sich in Vollzeit der Entwicklung von Litecoin. Aktuell wird der LTC mit 89 US-Dollar gehandelt. Die größte Konkurrenz ist das Bitcoin Derivat Bitcoin Cash.
Funfact: Dogecoin und Litecoin sind im Grunde genommen miteinander verwandt. Dogecoin entstand aus einer Fork des Luckycoin, der wiederum aus einer Fork des Litecoin entstanden ist.
Bitcoin Minetrix – Mining für alle
Die Bitcoin Derivate profitieren natürlich ebenfalls von der derzeitigen Kursrallye rund um den Bitcoin. Bitcoin Minetrix ist ein neues Derivat Projekt, dass sich ein großes Ziel auf die Fahnen geschrieben hat. Die Plattform will das Bitcoin-Mining wieder für Kleinanleger öffnen. Dafür nutzt Bitcoin Minetrix ein dezentrales Cloud-Mining Verfahren. Das hat wiederum den Vorteil, dass Betrügereien schon im Vorfeld ein Riegel vorgeschoben wird, da kein FIAT Geld den Besitzer wechselt.
#BitcoinMinetrix Stage 30 ends in 2 days!
What role does network connectivity play in #Bitcoin mining? 🌐⛏️ pic.twitter.com/M5osQK0i8q
— Bitcoinminetrix (@bitcoinminetrix) March 9, 2024
Der BTCMTX ist ein ERC-20 Token mit einem Stakingmechanismus. Mit dem Staking verdienen die Nutzer sogenannte Credits, die dann in bestimmten Zeitfenstern für das Bitcoin-Mining eingesetzt werden können. Die Credits werden dann im Gegenzug verbrannt. Mit dem Bitcoin Minetrix Dashboard behalten die Nutzer jederzeit die volle Kontrolle, über die gestakten Token, wie viele davon für das Mining eingesetzt werden und natürlich über die Erträge. Der BTCMTX-Token kann im Moment noch im PreSale gekauft werden und kostet 0,0139 US-Dollar. Dem Projekt ist es mittlerweile gelungen, über 11 Millionen US-Dollar Raising-Capital einzusammeln. Investoren, die sich BTCMTX noch zum günstigeren PreSale Preis sichern wollen, sollten sich allerdings etwas beeilen, denn der Vorverkauf biegt langsam aber sicher auf die Zielgerade ein.
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Eine Quelle: btc-echo.de