Ethereum Korrektur voraus: Darum könnte die Rallye nächste Woche enden

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Wer vor einem Monat in Ethereum investiert hat, hat allen Grund zur Freude. Seitdem ist der Kurs der zweitgrößten Kryptowährung um über 56 % gestiegen, wobei ETH zwischenzeitlich auch die 4.000 Dollar Marke angekratzt hat. Damit kommt der Coin wieder auf eine Bewertung von über 467 Milliarden Dollar. Gründe für die Euphorie der Anleger gibt es viele. Dennoch deuten Daten aus der Vergangenheit darauf hin, dass die Rallye in der nächsten Woche enden und eine Korrektur bevorstehen könnte. 

Dencun Upgrade am 13. März 

Die größten Schwächen von Ethereum sind die niedrige Transaktionsrate und die hohen Gebühren. Jetzt, wo es am Kryptomarkt wieder steil bergauf geht, liegen die Kosten für eine Transaktion nicht selten über 100 Dollar. Das ist auf Dauer nicht tragbar, vor allem, wenn es mit Solana und vielen weiteren neueren Blockchains günstigere und schnellere Alternativen gibt. Am 13. März soll mit dem Dencun Upgrade genau daran gearbeitet werden. Die Gebühren sollen dann zumindest für Layer-2-Netzwerke um über 90 % gesenkt werden. 

We’re getting close to a major milestone on the journey to a better internet

With the upcoming Dencun and Ecotone OP Stack upgrades, gas fees will be radically reduced for users of Ethereum L2s like Basehttps://t.co/LDAaXBWtxQ

— Base 🛡️ (@base) March 7, 2024

Wie vor jedem wichtigen Upgrade der Ethereum Blockchain hat die Hoffnung der Anleger auch diesmal zu einer beeindruckenden Rallye von über 56 % allein im letzten Monat geführt. Allerdings könnte es sinnvoll sein, nun darüber nachzudenken, seine Gewinne mitzunehmen. Die Vergangenheit zeigt zumindest, dass es nach dem Umsetzung schnell zu einer Korrektur kommen könnte. 

30 % Korrektur nicht auszuschließen

Man könnte zwar meinen, dass die eigentliche Kursexplosion erst starten sollte, wenn das Upgrade erfolgreich implementiert wurde, an den Börsen zeigt sich aber oft ein gegenteiliges Bild. Meist steigen die Kurse im Vorfeld eines positiven Ereignisses aufgrund von Spekulation über dessen Auswirkung. Die Erwartungen schaukeln sich dabei immer höher, was zu immer weiter steigenden Kursen führt, sodass die hohen Erwartungen nicht schon unmittelbar nach der Umsetzung erfüllt werden können, woraufhin der Kurs erstmal fällt und diejenigen, die vorher eingestiegen sind, ihre Gewinne mitnehmen. 

Auch bei Ethereum hat es diesen Effekt schon häufig zu beobachten gegeben, wie zum Beispiel nach der Umsetzung des Merges, bei dem die Blockchain von Proof of Work (PoW) auf Proof of Stake (PoS) umgestellt wurde – die wohl größte Neuerung in der Geschichte von Ethereum. Damals ist der Kurs von 1.800 Dollar auf 1.200 Dollar um rund 30 % gefallen. Ähnlich hat es sich auch nach dem Shanghai Upgrade verhalten. 

(Ethereum Kursentwicklung – Quelle: Coinmarketcap)

Anleger sollten also nicht allzu verwundert sein, wenn der Kurs in der nächsten Woche deutlich nachgibt und Investoren ihre Gewinne mitnehmen. Um der potenziellen Volatilität in der nächsten Woche zu entgehen, setzen Investoren vermehrt auf Alternativen, wobei derzeit vor allem der neue Green Bitcoin ($GBTC) immer mehr an Bedeutung gewinnt. 

Green Bitcoin steht kurz vor dem Listing an den Kryptobörsen und ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich, wobei der Preis noch mehrfach angehoben wird, sodass frühe Käufer bis zum Launch bereits einen Buchgewinn mitnehmen können. Nach dem Handelsstart an den Kryptobörsen erwarten Experten einen Anstieg um bis zu 1.000 %, da der $GBTC-Token mit dem aktuellen Vorverkaufspreis noch stark unterbewertet sein dürfte. 

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Eine Quelle: btc-echo.de

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