Fidelity beantragt Ethereum ETF – Hoffnung auf Zustimmung der SEC?

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Die Genehmigung des Bitcoin Spot in den USA war eine kleine Sensation. Jahrelang hatte sich die SEC mit Händen und Füßen gewehrt, bevor es dann im Januar 2024 dann endlich so weit war. Für Blackrock, Fidelity, VanEck und Co dürfte sich das Geschäft durchaus lohnen. Die Bitcoin Spot ETF erzielen Handelsrekorde, alleine im März 2024 war es ein Handelsvolumen von 10 Milliarden US-Dollar. Der größte ist der iShares Bitcoin ETF von Blackrock mit 3,7 Milliarden US-Dollar, danach folgt Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund mit 2,8 Milliarden US-Dollar. Die Finanzriesen haben damit wohl Blut geleckt, denn nach BlackRock hat jetzt auch Fidelity einen Antrag auf einen Ethereum ETF bei der SEC eingereicht. Allerding schwebt über Ethereum auch immer noch das SEC Damoklesschwert. Es könnte durchaus sein, dass die amerikanische Börsenaufsicht sich dazu entscheidet, Ethereum als Wertpapier einzustufen, womit dann alle Hoffnungen auf einen Spot ETF zunichte gemacht würden.

Trotz Unsicherheit: Fidelity reicht Antrag ein

Doch von diesen Unsicherheiten lässt sich der Vermögensverwalter Fidelity nicht abschrecken. Das Unternehmen reichte einen offiziellen S-1 Antrag ein, der auch das Staking digitaler Vermögenswerte umfasst. Die endgültige Genehmigungsfrist läuft im Mai 2024 ab.
Dass sowohl BlackRock als auch Fidelity einen Antrag auf einen Ethereum ETF eingereicht haben, ist ein Zeichen dafür, dass Kryptos immer mehr im Mainstream Finanzmarkt ankommen. Zudem wurde auch Ethereum mit einem solchen ETF einen großen Schritt Richtung Regulierung machen. Mittlerweile haben neun Unternehmen einen Antrag auf ein Ethereum ETF eingereicht. Neben Fidelity sind das unter anderem Bitwise und Franklin Templeton.

SEC vs. Kryptos

Gefühlt für die US-Amerikanische Börsenaufsicht Krieg gegen die Kryptowelt. Der Chef der SEC, Gary Gensler gilt als vehementer Kritiker, einzig und alleine Bitcoin findet Gnade vor seinen Augen. Aber woher kommt die Abneigung gegen die Kryptowelt? Nun, die genauen Gründe sind nicht bekannt. Ausschlaggebend könnten (und hier liegt die Betonung wirklich auf könnten) der Zusammenbruch der Kryptowährung Terra/Luna und die Pleite der Kryptobörse FTX sein, bei der US-Amerikanische Anleger viel Geld verloren. Gensler wurde vom Repräsentantenhaus deswegen regelrecht gegrillt. Zudem sind die Zuständigkeiten unklar. Denn zwischen der SEC und der FDIC ist die Frage ungeklärt, wer die Kryptounternehmen härter in die Mangel nehmen kann. Im Fokus der SEC stehen neben zahlreichen Kryptowährungen, wobei hier an allererster Stelle Ripple zu nennen wäre, vor allem die Börsen. Coinbase, Binance und Kraken sahen beziehungsweise sehen sich mit Klagen der SEC konfrontiert.

Slothana – der neue Solana Faultier Meme-Coin erobert den Kryptospace

Solana hat sich mittlerweile zu einer ernsthaften Konkurrenz für Ethereum in Sachen Meme-Coins gemausert. Nicht ganz unschuldig daran dürfte zum einen der große Erfolg von Bonk gewesen sein, zum anderen sind die Gas-Fees bei Solana sehr viel niedriger.

Mit Slothana macht sich jetzt ein neues Solana Meme Coin Projekt auf den Weg, um die Herzen, Wallets und Trending Charts zu erobern. Dabei sticht vor allem die Einfachheit des PreSales des Faultier Coins heraus. Um $SLOTH zu kaufen, muss man lediglich $SOL an eine Wallet Adresse senden und man erhält im Gegenzug die Coins per Airdrop. Ein $SOL entspricht 10.000 $SLOTH. Dieses Prinzip der Einfachheit kommt bei den Early Bird Investoren wohl sehr gut an. Bisher wurden rund 2,7 Millionen US-Dollar in $SOL als Raising Capital eingesammelt. Vor einer Einstufung der SEC als Wertpapier dürfte Slothana sicher sein. Der SLOTH ist ein klassischer Meme Coin und macht auch gar kein Geheimnis daraus, dass der Token keine Utility hat. Das soll allerdings nicht heißen, dass solche Coins nicht auch enorm erfolgreich sein können, was Pepe und Dogwifhat ziemlich eindrucksvoll bewiesen haben.

Hier geht es zu Slothana

Eine Quelle: btc-echo.de

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